Der Berg ruft - Tipps für sicheres Wandern im alpinen Gelände
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München (ots)
Anmoderationsvorschlag: Herbstzeit ist Wanderzeit: Da ist es nicht mehr so heiß, die Natur präsentiert sich in leuchtenden Farben und die oft klare Fernsicht auf den Bergen lockt erfahrene und unerfahrene Wanderinnen und Wanderer gleichermaßen an. Aber im Herbst gibt es auch ein paar Besonderheiten, die man bei der Tourenplanung unbedingt beachten sollte, um sicher ans Ziel zu kommen. Mario Hattwig berichtet.
Sprecher: Bei Wanderungen in den Bergen bitte immer das Wetter im Blick behalten und gute Wanderschuhe mit Profil anziehen, damit man nicht ausrutscht oder umknickt.
O-Ton 1 (Bettina Konzack, 25 Sek.): "Und ich würde auch immer Regenkleidung, einen warmen Pullover in den Rucksack packen, denn vor allem in höheren Lagen ist es zu dieser Jahreszeit oft schon ganz schön kühl. Ebenfalls sinnvoll ist ein kleines Erste-Hilfe-Set für den Notfall und natürlich ausreichend Verpflegung, wie zum Beispiel Müsli oder Proteinriegel, frisches Obst oder auch isotonische Getränke. Und natürlich auch ein geladenes Handy, nicht nur für die Fotos, sondern auch, wenn man im Ernstfall mal Hilfe rufen muss."
Sprecher: So Bettina Konzack, Reiseexpertin der ERGO Reiseversicherung. Am allerwichtigsten ist allerdings, nur Routen und Touren zu planen, denen man konditionell auch wirklich gewachsen ist.
O-Ton 2 (Bettina Konzack, 27 Sek.): "Viele Menschen überschätzen sich nämlich, und das ist leider eine der häufigsten Unfallursachen beim Wandern in den Bergen. Also auch genügend Pausen einplanen und immer auf den eigenen Körper hören. Wer sich nicht gut fühlt, sollte nämlich lieber umkehren. Und auch bitte wirklich nur bei gutem Wetter losgehen und die Tour sofort abbrechen, wenn die Wetter-App plötzlich Starkregen, Sturm oder auch Gewitter vorhersagt oder man selber einfach daran zweifelt, dass das Wetter hält. Denn in den Bergen kann sich das Wetter sehr schnell ändern."
Sprecher: Muss man an Kühen, Schafen oder Pferden vorbei, dann bitte nur mit großem Abstand und ganz ruhig, damit sie sich nicht erschrecken und plötzlich auf einen losgehen. Und wer plant, in Österreich, Italien oder der Schweiz zu wandern, sollte vielleicht noch wissen:
O-Ton 3 (Bettina Konzack, 23 Sek.): "Nicht immer übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Rettungs-, Bergungs- oder auch Suchkosten. Vor allem im Ausland ist die Lage oft kompliziert und das kann ganz schnell teuer werden. Um ein Beispiel zu nennen: So eine Rettung mit dem Helikopter für den durchschnittlichen Einsatz kann schnell bei 3.500 Euro liegen. Und die Reisekrankenversicherung der ERGO-Reiseversicherung schließt zum Beispiel auch die häufig hohen Kosten einer Helikopterbergung mit ein."
Abmoderationsvorschlag: Falls der Berg gerade schon rufen sollte, findet man übrigens viele weitere gute Planungstipps und alle Infos zur Reisekrankenversicherung unter ERGO MINUS Reiseversicherung PUNKT de.
Pressekontakt:
Karin Mayer | Julia Knobe | Selina Krämer
Wilde & Partner Communications GmbH
Franziskanerstraße 14
81669 München
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