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Servicetext: 5 simple und kostenlose Tricks, um deinen Papierkonsum zu reduzieren

Bytes statt Papier

Mal schnell das Mitbringsel in Geschenkpapier gewickelt oder das Etikett für die Rücksendung der Online-Bestellung ausgedruckt - Papier ist für uns aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Dass durch unseren massiven Papierkonsum Regenwälder abgeholzt werden, Tiere vom Aussterben bedroht sind und Menschen in den Anbaugebieten der Hölzer, die zu Papier verarbeitet werden, ihren Lebensraum verlieren, wird dabei meistens nicht bedacht.

Das waren die negativen Fakten. Und nun zu den positiven Nachrichten: Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung und manch kleiner Alltagstricks gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, den Papierverschleiß einzudämmen.

Wir haben für dich fünf Alltagshacks zusammengetragen, wie du deinen Papierkonsum sinnvoll reduzieren kannst. Und das Beste ist: Alle diese Vorschläge sind nachhaltig und kostenlos!

Konten umstellen

Die Handyrechnung kommt monatlich per Post und auch die Kontoauszüge deines Bankaccounts werden dir regelmäßig zugeschickt? Im digitalen Zeitalter gibt es einfache Lösungen, wie du auf beides verzichten kannst. Mittlerweile haben viele Versicherungen einen Online-Bereich, in dem du beispielsweise die Rechnungen einsehen oder deine Zugangsdaten verwalten kannst - ganz ohne Papier. Für das Bankgeschäft gilt dasselbe: Online-Banking inklusive Kontocheck gehören zu den Standardfunktionen jeder Banking-App. So hast du immer Einsicht in deine Kontoaktivitäten ohne dafür mühevoll die Kontoauszüge durchblättern zu müssen - und verzichtest auf jede Menge Papier.

Digital ablegen statt ausdrucken

Mit einem Klick ist ein wichtiges Dokument ausgedruckt und wieder ein Blatt Papier verbraucht. Statt Dokumente auszudrucken, aufwendig abzuheften und sie im worst case dann trotzdem nicht zur Hand zu haben, wenn man sie braucht, empfiehlt sich eine digitale Datenablage wie etwa von memoresa. Im memoresa-Portal hast du die Möglichkeit, deine Dokumente mit einem Klick abzulegen und sie strukturiert zu verwalten. Auf das Portal hast du jederzeit mit Smartphone, Tablet oder Laptop Zugriff, sodass du deine Dokumente immer mit dabei hast - und dir gleichzeitig jegliches Ausdrucken sparst.

Digitalen Einkaufszettel erstellen

Ein Reminder am Kühlschrank, ein kurzer Einkaufszettel für den Partner: Notizzettel sind praktisch für den Alltag, wahrscheinlich aber das kurzweiligste Papierformat überhaupt. Wer seinen Papierkonsum reduzieren möchte, der greift auch hier zu digitalen Lösungen: Für iOS und Android gibt es Apps wie "Die Einkaufsliste" und "Bring", womit sich digitale Notizzettel anfertigen und mit anderen Personen teilen lassen. "Bring" liefert sogar Rezepte und lokale Werbeprospekte, wodurch auch die Beilagen per Briefeinwurf (die im Jahr 2013 1,3 Millionen Tonnen Papier ausmachten) überflüssig werden.

E-Paper nutzen

Ein Großteil des Papierverbrauchs fällt für kurzweilige Produkte an. Zeitungen werden z.B. meist nur einmal gelesen. Ihre Halbwertszeit ist über ihre Erscheinungsfrequenz definiert: Bei Tageszeitungen sind das nicht einmal 24 Stunden. Kein Wunder also, dass Zeitungen neben Verpackungsmaterialien einer der größten Posten beim Papierverbrauch sind. Große Medienhäuser haben sich bereits auf die veränderten Nutzungsbedingungen und -situationen der Leser angepasst. Mittlerweile bieten fast alle Zeitungen und Zeitschriften eine Online-Version oder ein E-Paper an. Der Vorteil: Das E-Paper kann über mehrere Geräte gelesen werden und ist zum Teil sogar günstiger als die Printversion. Ein Umstieg lohnt sich - im Sinne der Umwelt und des Geldbeutels.

Bitte keine Werbung

Der Kampf gegen den Papierverbrauch beginnt bereits am Briefkasten. Wer kennt das nicht: An manchen Tagen quillt er förmlich über mit Prospekten und Anzeigenblättern. Manche schätzen ja diese Form der Werbung mit den Hinweisen auf aktuelle Sonderangebote beim Lebensmittelhändler um die Ecke. Wenn du dich an dieser Papierflut aber störst, dann hilft bereits ein schlichter Aufkleber auf dem Postkasten "Bitte keine Werbung", erhältlich im Schreibwarenhandel, oder ein selbst produzierter Zettel. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du sich auch auf den Robinson-Listen ( www.robinsonliste.de) eintragen - damit erreicht dich auch keine adressierte unerwünschte Werbepost mehr.

Weitere Informationen zu memoresa findest du hier: https://memoresa.de/de/

Über memoresa ( www.memoresa.de)
memoresa ist die Online-Plattform für die Dokumentation und Verwaltung des digitalen Nachlasses von Privatpersonen und Unternehmen. Digitale Zugänge und Konten bei Banken, Versicherungen und sozialen Netzwerken können einfach, flexibel und sicher über ein benutzerfreundliches Onlineportal gepflegt und aktualisiert werden. 2019 gegründet, sieht sich das Startup mit Sitz in Leipzig als Partner von Anwält*innen, Notar*innen und Bestatter*innen und leistet Hilfestellung bei der Verwaltung des digitalen Erbes. Das Management des Unternehmens setzt sich aus den Gründern und Geschäftsführern Steffen Stundzig und Jörg Schädlich zusammen und wird vom Team um Prof. Dr. Felix Buchmann beraten. 
Für weitere Informationen und Rückfragen:

memoresa
Steffen Stundzig / Jörg Schädlich
T 0341 - 978 551 87
E presse (at) memoresa.de
dot.communications
Annabella Martinz
T 089 - 530 797-21
E memoresa (at) dot-communications.de
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  • 06.08.2020 – 09:05

    Servicetext: 5 Tipps, wie du Ordnung in dein Chaos bringst

    Liebe Redaktion, kennt ihr schon Wabi Sabi? Der Trend zum Purismus kommt aus Japan und soll uns helfen, über den Verzicht auf Überflüssiges Dinge besser wahrnehmen zu können. Ein Blick auf den Schreibtisch oder in die "Allerlei"-Schublade reicht meistens schon aus, um zu verstehen, was die Anhänger*innen an Wabi Sabi begeistert. Chaos und Unordnung machen einfach nicht glücklich, ein frisch aufgeräumter Schrank ...