AVM auf der CeBIT 2001 - ADSL/ISDN-Controller
Berlin/Hannover (ots)
AVM erhält ersten Auftrag für ADSL/ISDN-Controller - Deutliche Vorteile gegenüber bisherigen Endgeräten
AVM hat für seinen innovativen ADSL/ISDN-Controller einen ersten Auftrag erhalten. Ab April werden Endgeräte für den belgischen Markt ausgeliefert. Auch für Deutschland, den größten europäischen Wachstumsmarkt, ist AVM optimistisch. Johannes Nill, AVM-Geschäftsführer: "Wir sind bereit für die Marktöffnung und können sofort in den entsprechenden Stückzahlen liefern. Mit den technischen Vorteilen, die unser Controller bietet, rechnen wir uns gute Chancen aus." Der AVM-Controller zeichnet sich durch eine einfache Installation und hochwertige Softwareausstattung aus.
Leichte Nutzung im Einzel- und Mehrplatzbetrieb
Bei der Entwicklung des ADSL-Controllers hat AVM sein Know-how als Marktführer von ISDN-Controllern eingesetzt. Die automatische Erkennung der internen Karte und eine mitgelieferte Installationssoftware richten alle erforderlichen Komponenten ein und ermöglichen den ADSL-Start ohne Vorkenntnisse. Für den Internetzugang selbst bietet AVM mit FRITZ!web DSL und ADSL-Watch seine zwei populären Internetmodule nun auch für die ADSL-Verbindung an. Das bewährte und für den digitalen Internetzugang konzipierte FRITZ!web ermöglicht nach einem Klick auf den Startbutton sofortiges Surfen. ADSL-Watch bringt Transparenz in die Verbindungsqualität und informiert über die Leistungsfähigkeit des Internetanbieters. Der ADSL-Controller beinhaltet gleichzeitig einen ISDN-Controller und ermöglicht so die komplette Nutzung aller ADSL- und ISDN-Features am Einzel-PC oder im PC-Netzwerk. Dabei können mehrere PCs gleichzeitig eine Internetverbindung nutzen, für jeden Rechner steht eine individuelle E-Mail-Adresse zur Verfügung und von jedem Arbeitsplatz aus ist Faxen und ISDN-Dateitransfer möglich.
Interne Karte bietet deutliche Vorteile
Der ADSL-Controller verbindet den PC direkt mit dem ADSL-Splitter und ersetzt damit die sonst erforderliche Kombination aus externem ADSL-Modem (NTBBA) und der dazugehörigen Netzwerkkarte. Die interne Einsteckkarte verringert zudem Platz und Stromverbrauch, sowie Verkabelungs-, Installations- und Wartungsaufwand. Damit gehören Treiberprobleme, komplizierte Eingriffe in die Windows Registry oder ein undurchschaubares Systemverhalten der Vergangenheit an. Die interne Architektur des ADSL-Controllers erlaubt die schnellst-mögliche und nahtlose Anbindung von ADSL an die Internet-Anwendungen des PCs. Dies wirkt sich auch positiv auf die Anwortzeiten (Ping) aus. Mit Windows Me/2000/98 sowie dem kommenden Windows XP und Linux werden alle wichtigen Betriebssysteme unterstützt.
Zur CeBIT Live-Verbindungen zu verschiedenen Vermittlungsstellen
AVM zeigt auf der CeBIT (DSL-Forum, Halle 6, Stand H32) die Interoperabilität seines Controllers in Verbindung zu verschiedenen ADSL-Chipsätzen auf Seiten der Vermittlungsstelle. Im Unterschied zu vielen zur Zeit im Markt erhältlichen Endgeräten erfüllt der ADSL-Controller vom AVM die internationalen ITU-Normen "ADSL over ISDN" und "ADSL over POTS (ITU G.992.1, Annex A und B). Herzstück des ADSL-Controllers sind von AVM entwickelte mathematisch-algorithmische Verfahren, die mit Hilfe eines VLIW-Prozessors die ADSL-Signale in digitale Daten umwandeln. Dadurch können Anwender und Netzbetreiber jederzeit ohne Hardwareaustausch auf veränderte Anforderungen reagieren und ihr System per Internet-Update aktualisieren. Gleichzeitig garantiert die softwarebasierte Signalverarbeitung weiterhin die Zusammenarbeit mit verschiedenen - auch normabweichenden - Chip-sätzen. Ein weiterer positiver Effekt der AVM-Lösung ist die Reduzierung der Bauteile auf der Platine.
Weitere Details unter http://www.avm.de/adsl
ADSL: Asymmetric Digital Subscriber Line VLIW: Very Long Instruction Word
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