FH Düsseldorf und Uni Bamberg führen Office 365 als Standard-Lösung für Studierende ein
Düsseldorf/Bamberg/Unterschleißheim (ots)
Mit Office 365 baut Microsoft seine Präsenz im Bildungsmarkt weiter aus und gewinnt die ersten öffentlichen Hochschulen in Deutschland als Kunden: Die Fachhochschule Düsseldorf mit 8.000 Studierenden und die Uni Bamberg mit 13.000 Studierenden ziehen zum kommenden Wintersemester in die Microsoft Cloud. Derzeit nutzen deutschlandweit mehr als 180.000 Schüler, Studierende und Lehrkräfte Office 365 für Bildungseinrichtungen. Bis Mitte 2014 rechnet Microsoft mit dem Gewinn weiterer öffentlicher Hochschulen und einer Verdoppelung der Nutzerzahl auf mehr als 360.000. Bereits über 40 private Hochschulen und 60 Fachbereiche öffentlicher Hochschulen nutzen Office 365.
Bessere, zeitgemäße IT-Services für Studierende und eine Lösung, die sich flexibel und passgenau in bestehende Infrastrukturen und Basistechnologien einfügt - diese Hauptziele verfolgt die FH Düsseldorf mit der Umstellung auf Office 365. "Mit Office 365 bieten wir unseren Studierenden eine Kommunikations- und Kollaborationsplattform, die qualitativ gleichwertig mit der Plattform für unsere Mitarbeiter ist und die sich schnittstellenlos in unser Gesamtsystem integrieren lässt", sagt Henning Mohren, CIO und Leiter Campus IT der FH Düsseldorf.
Die Cloud schont dabei die internen Ressourcen der Bildungseinrichtungen: Der Verwaltungsaufwand für Systempflege sowie die IT-Ausgaben für Hardware, Software und Energie werden deutlich reduziert und Zusatzressourcen - wie E-Mail-Server - müssen nicht mehr bereitgestellt werden, da Microsoft als Service-Provider zahlreiche Aufgaben übernimmt. So werden Sicherheitspatches und Softwareupdates zentral eingespielt. Die Datensicherheit von Office 365 ist durch hohe Standards in den zertifizierten Cloud-Rechenzentren sichergestellt. Dr. Hartmut Plehn, IT-Leiter der Universität Bamberg: "Im Gegensatz zu anderen Cloud-Diensten wie zum Beispiel Google Apps for Education, erfüllt Office 365 hohe Standards bezüglich Verfügbarkeit, Datenschutz sowie Datensicherheit. Das war ausschlaggebend für unsere Entscheidung, die Microsoft Cloud zu nutzen."
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