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Glasfaser Nordwest gibt ein Mammut-Projekt in Bremen bekannt

Glasfaser Nordwest gibt ein Mammut-Projekt in Bremen bekannt
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  • Mit den Ausbaugebieten Bremen Oberneuland und Bremen Fesenfeld Hulsberg stehen zwei weitere umfangreiche Breitbandprojekte in der Hansestadt auf den Ausbauplänen der Glasfaser Nordwest.
  • Insgesamt werden knapp 25.000 Haushalte und Unternehmen in den beiden Ausbaugebieten an das leistungsstarke Netz der Glasfaser Nordwest angeschlossen.
  • Maike Frese, Staatsrätin im Wirtschaftssenat der Stadt Bremen: „Die Erweiterung um weitere 25.000 Anschlüsse unterstreicht den schnellen Fortschritt des Glasfaserausbaus in unserer Stadt.“
  • Mit den Open Access Vermarktungspartnern SWB, Telekom und 1&1 profitieren die AnwohnerInnen zukünftig von der maximalen Anbietervielfalt.

Die Grundlage für eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur ist ein flächendeckendes Glasfasernetz bis in die Wohnungen (FTTH), was am schnellsten durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau erreicht werden kann. So hat Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG, es sich zur Aufgabe gemacht, bis 2027 bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmen im Nordwesten Deutschlands ohne Nachfragebündelung ans moderne Glasfasernetz anzuschließen. Zu den zahlreichen Ausbaugebieten in ganz Nordwesten gehört auch die Stadt Bremen. Noch im Gründungsjahr 2020 hat Glasfaser Nordwest bereits mit dem Infrastrukturausbau in der Hansestadt begonnen. Mit inzwischen insgesamt 37 Ausbauprojekten und einem Volumen von mehr als 165.000 Anschlüssen ist der weit fortgeschrittene Infrastrukturausbau in Bremen ein ganz besonderes Projekt für Glasfaser Nordwest. Rund 434 Kilometer Verteilnetz sind in Bremen bereits unter der Erde. Allein in diesem Jahr hat Glasfaser Nordwest das Ausbautempo nochmal deutlich angezogen. 16 Bremer-Gebiete sind im Jahr 2024 in den Verteilnetzbau gegangen. Doch damit ist noch nicht genug. Mit der Ankündigung der beiden Gebiete Bremen Oberneuland und Bremen Fesenfeld Hulsberg nimmt der Glasfaserausbau auch im Jahr 2024 weiter Fahrt auf. Mit einem Ausbauvolumen von insgesamt knapp 25.000 Glasfaseranschlüssen gehören die Gebiete Bremen Oberneuland und Bremen Fesenfeld Hulsberg jeweils zu den umfangreichsten Ausbauprojekten, die Glasfaser Nordwest seit der Gründung umsetzen wird.

Glasfaser Nordwest-Geschäftsführer Andreas Mayer ist überzeugt: „Eine flächendeckende Versorgung mit moderner Glasfaser ist nicht zuletzt seit der Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Bremen im vergangenen Jahr eines der wichtigsten gemeinsamen Ziele. Mit der Bekanntgabe der beiden neuen Ausbauprojekte machen wir einen Riesenschritt hin zu einer leistungsfähigeren digitalen Infrastruktur in der Weserstadt. Insgesamt haben wir mit der Erweiterung rund 165.000 Haushalte und Unternehmensstandorte, die sich aktuell inmitten der Planung, des Ausbaus oder bereits abgeschlossen sind und wir sehen darüber hinaus grundsätzlich noch weitere eigenwirtschaftlich erschließbare Potenziale in der Hansestadt. Damit ist die Stadt Bremen ein wichtiger Standort für uns. Ich bedanke mich nochmal für das entgegengebrachte Vertrauen der Stadt Bremen und freu mich, weiterhin in enger Zusammenarbeit den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau in der Stadt zu stärken.“

Auch Maike Frese, Staatsrätin für Wirtschaft bei der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation in der Stadt Bremen freut sich über die Ausbauerweiterung von Glasfaser Nordwest: „Glasfaser Nordwest hat sich als zuverlässiger Partner in Bremen etabliert. Die Erweiterung um weitere 25.000 Anschlüsse unterstreicht den schnellen Fortschritt des Glasfaserausbaus in unserer Stadt. Dadurch erhalten noch mehr Haushalte und Unternehmen Zugang zum modernen Glasfasernetz und profitieren von einer breiten Auswahl an Anbietern und Produkten. Ich bin zuversichtlich, dass wir in enger Zusammenarbeit den flächendeckenden Ausbau weiter beschleunigen und damit einen entscheidenden Beitrag zur Digitalisierung Bremens leisten können.“

Seit der Gründung von Glasfaser Nordwest im Jahr 2020 steht das Joint Venture neben dem eigenwirtschaftlichen Infrastrukturausbau für ein offenes Netz, das allen Telekommunikationsunternehmen diskriminierungsfrei und zu gleichen Konditionen zur Verfügung steht. Dank dem Open Access-Netz profitieren BürgerInnen sowie Unternehmen von einer immer größer werdenden Anbieter- und Produktwahl. So können sich interessierte AnwohnerInnen in den neuen Ausbaugebieten zukünftig an den eigenen Bedürfnissen orientieren und zwischen unterschiedlichen Tarifen der Open Access-Vermarktungspartner Telekom, SWB und 1&1 wählen.

Über Glasfaser Nordwest

Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben Telekom und EWE wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

Mit freundlichen Grüßen

Marina Zwackhoven-Beratz

Pressesprecherin/PR-Managerin

E-Mail:     Marina.Zwackhoven@glasfaser-nordwest.de
Telefon:  +49 (0) 441 350190 7729 

Glasfaser NordWest GmbH & Co. KG

Am Küstenkanal 8

26131 Oldenburg
E-Mail:  info@glasfaser-nordwest.de
Web:  www.glasfaser-nordwest.de

Ein Unternehmen von Telekom Deutschland und EWE.

Handelsregister Amtsgericht Oldenburg | HRA 206322

Persönlich haftende Gesellschafterin: Glasfaser NordWest Verwaltungs-GmbH

Geschäftsführung: Andreas Mayer, Arnold Diekmann

Amtsgericht Oldenburg | HRB 214282

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