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Bootshandel: Diese Boote sind gefragt

Hamburg (ots)

  • Deutsche interessieren sich für Luxus-Yachten ab einer Million Euro
  • Franzosen sind ausgabebereit und bevorzugen Segelkatamarane
  • In Großbritannien gilt: Je günstiger das Boot, desto höher das Interesse

Eine Datenanalyse von Boats Group, ein führender Betreiber von online Bootsbörsen, offenbart die gefragtesten Bootstypen und Preisklassen. Analysiert wurden knapp 30 Millionen Pageviews auf 680.000 Bootslistungen mehrerer Marktplätze. Zu Boats Group gehören zehn Marktplätze, darunter boats.com, Boot24, YachtWorld und iNautia.

"Die Auswertung von über 30 Millionen Datensätzen lässt Rückschlüsse zu, welche Boots- und Preisklassen in Europa und einzelnen Ländern besonders gefragt sind. Die Daten geben auch Aufschluss über Handelskorridore im paneuropäischen Bootshandel. 47 Prozent der Interessenten kommen nicht aus den Ländern, wo die Boote liegen. Die Nachfrage aus dem Ausland ist damit ein wichtiger Erfolgsfaktor", sagt Nadja Sörgel Managing Director Europa bei Boats Group.

Preisklassen: In Deutschland und Frankreich läuft exklusiv

Die Preisspanne bei Booten ist groß: Schlauchboote und Festrumpfschlauchboote (RIB) gibt es bereits ab einigen hundert Euro. Luxus-Yachten kosten hingegen oft hunderte Millionen Euro. Die Datenanalyse zeigt: Potenzielle Käufer aus Deutschland interessieren sich vor allem für die oberen Preisklassen. Je teurer, desto größer das Interesse auf den Plattformen. In Frankreich scheint die Ausgabebereitschaft ebenfalls hoch: Bis zur Premium-Preisklasse (250.000 bis eine Million Euro) steigt der Anteil der Pageviews. Im Vereinigten Königreich und in den Niederlanden ist es andersherum: Hier sinkt das Interesse tendenziell mit steigendem Preis.

Welche Bootsklassen sind gefragt

Die Pageviews auf den Marktplätzen zeigen, dass Scooter und Jet-Ski im Vereinigten Königreich auf das größte Interesse stoßen. Ebenso wie Sportboote und Schlauchboote. Motorboote haben in den Niederlanden die Nase vorn, während Franzosen Segelkatamarane präferieren.

Die gesamte Studie und Grafiken erhalten Sie auf Anfrage beim Pressekontakt.

Pressekontakt:

public performance, Miriam Piecuch, Hegestrasse 40, 20251 Hamburg, T +49 ((0)40 23 80 12 83, Mail mp@publicperformance.de

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