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„Was ist, wenn der Bauer geht?“ Alpen.Gipfel.Europa.2022 diskutiert am 23. Juni über Zukunft der Berglandwirtschaft

„Was ist, wenn der Bauer geht?“ Alpen.Gipfel.Europa.2022 diskutiert am 23. Juni über Zukunft der Berglandwirtschaft
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Die Alpen sind eines der beliebtesten Urlaubsziele weltweit. Erholungssuchende und Freizeitsportler strömen an den Wochenenden in die Berge, wo sie sich in unberührter Natur wähnen. In Wahrheit sind die Alpen eine uralte Kulturlandschaft - von den Bergbauern geschaffen und gepflegt. Doch deren Existenz und damit die Bergwelt, wie wir sie kennen und lieben, ist bedroht. Unter dem Motto „Biodiversität – Bleibt der Bauer, lebt die Alm“ treffen sich deshalb am 23. Juni 2022 prominente Politiker, Vertreter des Bauernstands, Umweltschützer und Landwirte auf der Unteren Firstalm am Schliersee, um über die bestehenden Interessenkonflikte und Lösungsansätze zu diskutieren.

Präsentiert wird dieser 1. Alpen.Gipfel.Europa vom Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt (BLW), dem wichtigsten Medium für die bayerischen Bäuerinnen und Bauern, das unter dem Dach des Deutschen Landwirtschaftsverlags (dlv) erscheint. Unterstützt wird das BLW dabei von der Allianz für die Berglandwirtschaft. Darin haben sich Bauernverbände aus dem deutschsprachigen Alpenraum zusammengeschlossen. Mitglieder sind der Österreichische Bauernbund, der Schweizer Bauernverband, der Bayerische Bauernverband, der Landesbauernverband Baden-Württemberg, der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband, der Südtiroler Bauernbund, der Tiroler Bauernbund, der Almwirtschaftliche Verein Oberbayern und der Alpwirtschaftliche Verein im Allgäu.

Die Sorgen der Berglandwirtschaft in den gesamten Alpen sind vielfältig, zum Beispiel durch

  • den wachsenden Freizeittourismus, der immer wieder mit den Bedürfnissen der Weidetierhaltung kollidiert, zum Teil mit juristischen Konsequenzen für die Tierhalter,
  • die zunehmende Bürokratie,
  • das Verbot der Anbindehaltung,
  • die Rückkehr der großen Beutegreifer,
  • die Klimaveränderungen und Erfordernisse des Umweltschutzes sowie alle sich daraus ergebenden Aufgaben bzw. Fragestellungen.

Der Alpen.Gipfel.Europa.2022 wird all diese Punkte aufgreifen und mit internationaler Beteiligung kontrovers und konstruktiv diskutieren. Weitere Informationen zum Programm und zur Veranstaltung erhalten Sie unter www.alpen-gipfel-europa.com. Dort wird die Veranstaltung am 23. Juni auch im Livestream zu verfolgen sein.

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Wir freuen uns sehr über Ihre Berichterstattung im Vorfeld und auch von der Veranstaltung selbst. Auf der Unteren Firstalm können Sie direkt mit betroffenen Bergbauern ins Gespräch kommen. Gerne vermitteln wir - auch vorab - den Kontakt zu Politikern, Landwirten und Interessensvertretern für Interviews.

Kontakt für Journalisten: Agnes Michel-Berger, Tel. 0160-9722 8395; E-Mail: presse@alpen-gipfel-europa.com

Über Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt aus dem Hause dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag ist Deutschlands größte, wöchentlich erscheinende Agrarfachzeitschrift. Seit über 200 Jahren am Markt ist das „BLW“ zum Familienmitglied der Bayerischen Landwirtsfamilien geworden. Anschaulich vermittelt es Wissen zu den Themen Politik, Märkte, Regionale Angelegenheiten, Feld & Stall sowie Dorf & Familie. Für das Leben auf dem Land. Seit 1810.

Über Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH

dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag gehört zu den Top-10 Fachverlagen in Deutschland. Rund 400 Mitarbeiter erwirtschaften mit mehr als 40 Print- und Online-Medien zu Land- und Forstwirtschaft, Jagd und Landleben über 80 Mio. Euro Umsatz im Jahr. Damit ist dlv europaweit eines der erfolgreichsten Medienhäuser rund um die Themen Landwirtschaft und Natur. Das medienübergreifende Portfolio reicht von Fachzeitschriften und Special Interest Magazinen über Online-Portale, Online-Shops und mobile Apps bis hin zu Veranstaltungen und Marktforschung. Über unsere Beteiligungen ist dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag unter dem Leitgedanken „think global, act local“ in insgesamt 20 Ländern Europas und in Nordamerika aktiv.

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USt-IdNR: DE 8 13 29 17 28
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