Interaktive Terminals generieren neue Kundenkontakte - Elektronische Selbstbedienungs-Terminals werden immer attraktiver
Herborn (ots)
Von Präsentationen neuer Produkte über elektronische Informations- Angebote bis zu Shop-Systemen geht der Trend immer mehr auch in Richtung Selbstbedienungs-Terminals. Rittal als einer der führenden Gehäuse-Hersteller hat diesen Trend frühzeitig erkannt und bedient seine Kunden mit einer breiten Palette von innovativen und attraktiven Terminal-Lösungen. Das jüngste Modell Alpha-Line, das auf der CeBIT 2002 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird, verbindet futuristisches Design mit edlen Werkstoffen zu einem "Eyecatcher", der im Mittelpunkt der unterschiedlichsten Anwendungen steht. Auch die bewährte Baureihe Opti-Line wurde nochmals weiterentwickelt.
Auf Messen sieht Rittal einen der Einsatzschwerpunkte für Interaktive Terminal-Systeme. Jedoch nicht nur hier, sondern auch in Foyers von Unternehmen, als Mitarbeiter-Informationssystem oder im Handel und bei Finanzdienstleistern eröffnet sich eine Vielzahl von neuen, kundenbindenden Anwendungen durch die Nutzung von elektronischen Kiosk-Systemen. Viele Branchen haben nach Ansicht von Rittal diesem Aspekt bisher noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Das futuristisch anmutende Alpha-Line bietet ein Höchstmaß an Ergonomie. Auf technologischer Seite wurden neue Ansätze verwirklicht. So verwendet Rittal hier erstmals einen leistungsfähigen Micro ATX-PC. Mit extrem kompakten Abmessungen und nur 1 HE Bauhöhe findet der Computer seinen Platz im Monitor- Gehäuse. Die Bedienung des Alpha-Line erfolgt entweder über einen Touchscreen oder alternativ mittels Tastatur - dann im eleganten Aluminium-Vorbau. Multimedia-Zubehör wie Webcams, Münzprüfer oder weitere Eingabegeräte können mit Alpha-Line zu einer umfassenden Lösung kombiniert werden.
Einen optimalen Zugang zu den eingesetzten Komponenten eröffnet eine rückseitige, abschließbare Klappe. Luftein- und -auslässe im oberen Bereich schützen die Komponenten vor zu starker Erwärmung. Die Monitorabdeckung kann zu Servicezwecken auch komplett entfernt werden. Acrylglas-Blenden schützen seitlich vor neugierigen Blicken.
Rittal bietet die Alpha-Line-Terminals als komplette, betriebsbereite Aktivsysteme an. Lediglich die Anwendungs-Software wird noch vom Kunden selbst installiert. Der Service umfasst optional die Anlieferung, Aufstellung und Inbetriebnahme vor Ort. Leergehäuse sind nach wie vor ebenfalls - z.B. für Systemlieferanten - verfügbar.
Optiline II ist die überarbeitete Version des erfolgreichen Vorgängermodells. Neben dem ebenfalls futuristischen Design bietet Optiline II die Möglichkeit zur Aufnahme eines handelsüblichen PCs. Der modulare Aufbau und die Vielzahl von möglichen Frontblenden und Materialien machen eine optimale Gestaltung der Terminals im Corporate Look möglich. Standard ist die hochwertige Lackierung in einem modernen und edel wirkenden Silberfarbton. Darüber hinaus kommen TFT-Displays - wiederum alternativ mit Touchscreen oder Keyboard - zum Einsatz. Die rückseitige Monitorhaube kann in verschiedenen Tiefen ausgeführt werden und gestattet nun auch den Einbau von Webcam und/oder Kartenleser. Liebe zum Detail lässt die Lösung durch ihre gebogenen und belüfteten Edelstahlrohre erkennen, die die gesamte Konstruktion tragen.
Eine weitere Besonderheit von Optiline II ist die breitere Ausführung zur Aufnahme eines 17,4" TFT-Monitors. Die zusätzliche "XL" Version ermöglicht den Einsatz von raumgreifenderen Hardwarekomponenten wie Druckern oder Münzprüfern ohne Einbußen beim attraktiven Frontdesign.
Wie bei Alpha-Line bietet Rittal hier betriebsfertig bestückte Komplettlösungen und alternativ Leergehäuse an.
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