Macht den Umstieg auf E-Mobilität noch leichter: Das Aiways U6 SUV-Coupé zeigt sich in vielen Ladedetails verbessert
München (ots)
Noch immer ist die Reichweitenangst ein steter Begleiter für Interessenten, die auf E-Mobilität umsteigen wollen. Gerade das Thema Langstreckentauglichkeit bei kalten Witterungsbedingungen steht häufig im Fokus. Das Aiways U6 SUV-Coupé wurde deshalb in vielen Details optimiert, um den Umstieg auf die E-Mobilität noch leichter zu machen.
Ein Elektroauto ist in der Mechanik seines Antriebs deutlich weniger kompliziert als ein konventioneller Verbrenner. Während der Viertaktmotor, egal ob Otto oder Diesel, eine Vielzahl von verschleißanfälligen Bauteilen für die Umwandlung der im Kraftstoff gespeicherten Energie in Bewegungsenergie benötigt ist die Architektur eines Elektromotors sehr simpel.
Mit innovativer Technologie gegen die Reichweitenangst
Dennoch gibt es weiterhin Vorbehalte gegen die neue Antriebsform. Vor allem psychologische Faktoren, etwa die Reichweitenangst, spielen hier eine große Rolle. Aiways legt seinen Fokus deshalb genau auf diese Themen und möchte den Umstieg zur Elektromobilität so einfach und entspannt wie möglich machen. Das Aiways U6 SUV-Coupé zeigt sich deshalb in vielen kleinen Details verbessert, um den emissionsfreien Alltag so problemlos wie möglich zu gestalten.
"Wer als Hersteller Erfolg haben will, der muss sich nicht nur mit Trends und Entwicklungen beschäftigen, sondern auch mit den tatsächlichen Bedürfnissen seiner Kunden", erklärt Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways. "Es freut mich deshalb besonders, dass wir bei unserem neuen Aiways U6 SUV-Coupé unsere bestehende MAS-Plattform in vielen Details wirkungsvoll weiterentwickeln konnten, um das Erlebnis des elektrischen Fahrens noch einmal deutlich zu verbessern und vielen Menschen den Umstieg zu erleichtern."
Intelligente Routenplanung mit Echtzeit-Daten und Batterie-Vorkonditionierung
Eine wesentliche Neuheit stellt die Integration der bedarfsgerechten Konditionierung des Hochvolt-Batteriepakets dar. Sie kann entweder manuell vom Fahrer über das Fahrzeugmenü des Aiways AI-Tech Infotainmentsystems, oder künftig über die Aiways-App gestartet werden. Ebenfalls wird sie künftig bei aktiver Routenplanung mit der App "PUMP" des Aiways U6 SUV-Coupés automatisch erfolgen. Gerade bei winterlichen Außentemperaturen und entsprechend kalter Batterie verschlechtert sich die Möglichkeit des Elektronentransfers innerhalb der Zellen. Das Ergebnis sind verringerte Ladeleistungen im Vergleich zu den erreichbaren Maximalwerten.
Um diesen Effekt gar nicht erst auftreten zu lassen überwacht die PUMP-App über eine drahtlose Schnittstelle jederzeit die Zelltemperaturen des Batteriepakets und sorgt vor dem Eintreffen an einem geplanten Ladestopp für die optimale Vorheizung des Hochvolt-Akkus. So kann direkt nach dem Start des Ladevorgangs mit optimaler Leistung geladen werden. Ein weiterer Pluspunkt sind die Echtzeit-Daten innerhalb der App, die jederzeit über die Verfügbarkeit und Leistung der Ladesäulen am jeweiligen Standort informieren. So wird den Kunden auf der Langstrecke die Angst vor belegten oder defekten Ladesäulen genommen.
Anpassbar auf individuelle Ladeplanungen: das neue Aiways OS
Ebenfalls neu zur Einführung des Aiways U6 SUV-Coupé ist das neue Aiways AI-Tech OS des Infotainmentsystems. Es erlaubt nun nicht mehr nur eine detaillierte Ansicht der Ladevorgangs und der Verbrauchswerte, es geht noch einen Schritt weiter in Sachen individueller Ladeplanung. Wer seine Hochvolt-Batterie so schonend wie möglich nutzen möchte, der kann nun mit dem frei einstellbaren Ladestandsplaner einen eigenen Höchstwert für die Batterieladung wählen.
Die Belastung der einzelnen Batteriezellen ist nahe ihrer höchsten und tiefsten Spannungsgrenzen am größten. Neben der Tiefentladung sollte entsprechend auch auf eine Vollladung mit langen Standzeiten verzichtet werden. Wer sein Fahrzeug etwa im Pendleralltag bewegt, der kann den Ladehub auf Werte um 80 Prozent State-of-Charge begrenzen und somit einen aktiven Beitrag zur Batterie-Hygiene beitragen. Ungeachtet der Nutzung gewährt Aiways mit Blick auf die hochwertigen Komponenten der von CATL zugelieferten Hochvolt-Batterie einen State-of-Health von mindestens 75 Prozent nach acht Jahren oder 150.000 Kilometern.
Beste Voraussetzungen für große Reichweiten: Hohe Effizienz und gute Aerodynamik
Der wichtigste Faktor für ein Elektroauto ist allerdings sein Verbrauch. Der neue eigenentwickelte AI-PT Permanentmagnet-Synchronmotor ist in Kombination mit der optimierten Leistungselektronik und dem verbesserten Untersetzungsgetriebe noch effizienter als der bisher mit der MAS-Plattform verwendete Antriebsstrang. Dazu kommt nun der serienmäßige Einsatz einer Wärmepumpe im Heizungs- und Klimatisierungssystem, der für eine deutlich verringerte Energieaufnahme gerade bei geringen Außentemperaturen sorgt. Gerade im Realbetrieb sorgen diese beiden Maßnahmen bei komfortablen Innenraumtemperaturen und höheren Fahrgeschwindigkeiten für eine deutlich verbesserte Reichweite.
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