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Jürgen Haese - Enos: Spuren des Krieges

Jürgen Haese - Enos: Spuren des Krieges
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"Nach meinen schmerzlichen Erfahrungen am Ende des Zweiten Weltkrieges und vor allem in den Nachkriegsjahren stellte ich meine journalistischen Arbeiten unter das Motto: ‚Alles, nur keinen Krieg!’ In meinen Filmberichten für die Wochenschau aus Hamburg und Berlin war unschwer zu erkennen, auf welcher Seite ich stand", resümiert Jürgen Haese, Bundesverdienstkreuzträger Erster Klasse, seine Tätigkeit als Autor und Redakteur.

Nach seinem letzten erfolgreichen autobiografischen Roman „Sing, Nachtigall sing…“ hat unser Autor Jürgen Haese einen fiktionalen Roman geschrieben. Für die spannende und in Teilen tief bewegende Handlung nutzt er den Vietnamkrieg als sorgfältig recherchierte zeitgeschichtliche Folie. Für das Vorwort konnte der Lübecker den ehemaligen Fernsehkorrespondent der ARD für Asien Jürgen Bertram gewinnen. Warum, haben wir Jürgen Haese gefragt, gerade der Vietnamkrieg?

„Dieser Krieg hat mich von Anfang an und bis über sein Ende 1975 hinaus nicht losgelassen. Nach meinen schmerzlichen Erfahrungen am Ende des Zweiten Weltkrieges und vor allem in den Nachkriegsjahren stellte ich meine journalistischen Arbeiten unter das Motto: ‚Alles, nur keinen Krieg!’ In meinen Filmberichten für die Wochenschau aus Hamburg und Berlin war unschwer zu erkennen, auf welcher Seite ich stand. Das Engagement der Studenten, die Nachrichten und die Fotos aus Vietnam, die um die Welt gingen, haben mich geprägt und waren kaum verblasst, als ich in den 90er Jahren das Land und seine Menschen persönlich kennenlernte und auch noch später, als ich zu Recherchen für diesen Roman in Vietnam unterwegs war.“

40 Jahre nach dem Ende dieses Krieges hat Jürgen Haese einen Roman vorgelegt, der angesichts der heutigen Situation in der Welt aktueller den je ist. Auch in diesem Roman geht ein Kind des (Vietnam- ) Krieges, mühsame Wege, um etwas über seine Herkunft zu erfahren. Wer sind meine Eltern, fragt sich Enos.

Folgen Sie ihm bei seiner Suche auf den Spuren des Krieges.

Beste Grüße

Peter Kolloch

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