Atomdeal mit Kater - Ein Krimi, der viele Gesichter von Berlin zeigt
"Die Kieze Berlins sind so etwas wie die Hauptperson meines Krimis", sagt der promovierte Jurist und Journalist Hartmut Kühne über seinen pünktlich zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse erschienenen Berlinkrimi.
Ende November war es soweit: der Jurist und Journalist Hartmut Kühne hat auf der "Buch Berlin" seinen neuen Krimi vorgestellt. Einen besseren Ort als diese schöne Messe für Autoren und Verlage konnte er kaum finden. Zwar war die Messe wegen der Pandemie nicht so gut besucht wie in den Vorjahren - aber immerhin hat sie stattgefunden.
"Mit vielen Leserinnen und Lesern bin ich ins Gespräch gekommen, dafür war die 'Buch Berlin" ein guter Ort", sagt Hartmut Kühne. "Denn 'Atomdeal mit Kater' spielt in der Hauptstadt, ja die Kieze Berlins sind so etwas wie die Hauptperson des Krimis."
Gerade Leserinnen und Leser aus Berlin, aber auch erfahrene Berlinreisende erkennen Orte wieder, die sie gut kennen. Privatdetektiv Sergeij Apostel wohnt mit seinem Kater in Schöneberg. Er soll einen Vermisstenfall lösen. Der Freund der Vermissten wird ermordet am Ufer des Wannsees gefunden. Eine andere Spur führt nach Marzahn. Die vielen Gesichter Berlins werden also in dem Buch sichtbar. Ein Leser war interessiert, weil ein Hotel in Neukölln eine wichtige Rolle spielt und er in der Nähe arbeitet. Schließlich führt der Roman auch zur Botschaft Nordkoreas in Mitte und ins Büro der Bundeskanzlerin.
"Ich habe mich riesig über das Interesse gefreut," erzählt Hartmut Kühne. "Ich wollte in dem Buch auch die Stadt vorstellen, wie ich sie täglich erlebe."
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Beste Grüße Aus Mecklenburg-Vorpommern
Peter Kolloch
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