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Powerfrau aus Leidenschaft

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Wenn man von Heike Müller spricht, spricht man von einer Frau der Superlative. Sie ist Tochter aus Leidenschaft, Ehefrau aus Leidenschaft, Mutter von drei Kindern aus Leidenschaft, studierte und promovierte Landwirtin aus Leidenschaft, Vorsitzende des Landfrauenvereins Malchin e.V. aus Leidenschaft, Vorstandsmitglied Bauernverband M-V aus Leidenschaft, stellvertretende Vorsitzende des Landesrundfunkrates Mecklenburg-Vorpommern aus Leidenschaft, Gärtnerin aus Leidenschaft, Hausfrau aus Leidenschaft, Autorin aus Leidenschaft u.v.a.m.

Ganz sicher erhebt die vorstehende Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Allerdings dürfte durch diese die Vielzahl der Facetten von Dr. Heike Müller, die im Spica Verlag ihren Liebesroman "Spätsommergewitter: Eine Liebesgeschichte aus Milch und Tönen", verlegt hat, ersichtlich sein.

Anlässlich ihrer Lesung (aufgezeichnet unter)

https://www.clubhouse.com/room/MwVeA2Ke?utm_medium=ch_room_xerc&utm_campaign=0E2Fo3BoIRl8eGpjmjrQvg-207346

haben wir ein Interview mit Heike Müller geführt, mit dem wir Ihnen das Buch gerne vorstellen würden.

Spica Verlag: Gibt es ein Kapitel in Ihrem Roman, das alle Korrekturen nahezu unverändert überstanden hat?

Heike Müller: Das ist tatsächlich das erste Kapitel, das ich auch als erstes geschrieben habe und das den gewaltigen Hagelsturm beschreibt, in dem eine Gruppe Radfahrer in einem Stall Schutz sucht, in dem sich gerade eine Geburt ereignet. Was für Außenstehende wie eine biblische Szene wirkt, ist für Landwirte die selbstverständlichste Sache von der Welt!

Spica Verlag: Ein fulminanter Einstieg in das landwirtschaftliche Leben! Wie begegnen sich die beiden Protagonisten wieder?

Heike Müller: Nachdem die Musiker über Nacht in Karens Ferienwohnung Unterschlupf gefunden haben und am nächsten Tag die Heimreise antreten, laden sie – sozusagen als Revanche – Karen für das Folgewochenende zu einem Konzert ein, an dessen Ende eine telefonische Liebeserklärung steht. Insider erkennen in diesem Kapitel die legendären Konzertnächte in der Neubrandenburger Konzertkirche wieder.

Spica Verlag: Der Trompeter Piet unternimmt dann mit seinen Musikerkollegen eine Konzertreise nach Schottland. Er will Karen – ganz oldschool – aus jeder Stadt Karten schicken. Sie halten aber auch auf eine modernere Art und Weise Kontakt, oder?

Heike Müller: Das Kapitel 4 heißt „Emails an eine atheistische Bäuerin“ und gibt in den insgesamt 11 Mailwechseln Einblicke in das Tourneeleben der Musiker in Schottland und in die Biografie von Karen, deren Wiege im Randgebiet von Berlin stand.

Spica Verlag: Zu welchem Kapitel erreichen Sie die meisten Rückmeldungen Ihrer Leserschaft?

Heike Müller: Das Kapitel 8, „Schwermut“, beschreibt einen Depressionsschub von Piet, der die Beziehung der Protagonisten auf eine harte Probe stellt. Mit dieser Darstellung habe ich – völlig unerwartet – offenbar den Nerv vieler Leser und Leserinnen getroffen. Sie leiden mit und in Leserbriefen bekam ich ähnliche Erfahrungen und die Erleichterung über die langsame Enttabuisierung des Themas zu Gehör.

Spica Verlag: Gibt es so etwas wie ein „Vermächtnis“ des Buches, eine Stelle, die Sie gern zum Abschluss Ihrer Lesungen vortragen?

Heike Müller: Piets Bruder Onno fasst am Krankenbett seines Bruders zusammen, was für ihn den Reiz des Bauern- und Dorflebens ausmacht und warum er um nichts in der Welt mit den Städtern tauschen würde.

Spica Verlag: Wir danken Ihnen für Ihre Zeit.

Heike Müller: Sehr gerne.

Sind Sie neugierig geworden? Kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns auf Sie.

Herzlichst

Kathrin Kolloch

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Frau Kathrin Kolloch

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