Meilenweit zum Schwarzen Gold
Was das Schwarze Gold, Party auf dem Tempelhofer Feld und der urban Fantasyroman „Meilenweit – Ein fantastisches Abenteuer“ des Berliner Autors Marcus Schütz gemeinsam haben.
Das erste Erdöl wurde nicht in Texas, sondern in Baku gefördert. Es bildete die Grundlage für den Aufbau gewaltiger Vermögen. Allen voran schritt die jüdische Familie Rothschild, die mit dem Schwarzen Gold aus Baku ihr Finanzimperium aufbaute. Dicht folgte die schwedische Familie Nobel. Während Alfred seinen Durchbruch mit Dynamit erreichte, gründeten 1876 seine Brüder Ludvig und Robert die Firma Branobel, entwickelten Methoden der Ölraffinerie, Pipelines und Öltanker und beuteten Bakus Öllagerstätten aus. 10 Prozent seines Vermögens stifte Alfred in den Nobelpreis, sein Neffe Eduard setzte den Preis durch. Eduard hatte die Geschäfte von Branobel übernommen und war Geschäftspartner meines Urgroßvaters Arnold Schaufelbergers, Börsenmakler in St. Petersburg. Eduard war unverheiratet und kaufte seinem Freund eines der berühmten Ostereier von Fabergé.
Und dann war da noch ein deutscher Abenteurer, der sich mit russischen Rohstoffen seinen Traum verwirklichte: Heinrich Schliemann. Mit dem Geld aus seinen russischen Geschäften verwirklichte er seinen Traum vom Hobbyarchäologen und brachte den Schatz von Troja ans Tageslicht. Er soll sich aber auch für den Schatz der Tempelritter interessiert haben, der einer alten Legende zufolge in Berlin-Tempelhof verbuddelt sei. Sein facettenreiches Leben wird gerade in der James-Simon-Galerie und im Neuen Museum auf der Berliner Museumsinsel mit einer Ausstellung gewürdigt. Doch das nach zweijährigem Lockdown losgelassenen Berliner Partyvolk tanzt lieber über das Tempelhofer Feld durch die lauen Sommerabende bis die Häuser wackeln. 1,1, auf der Richterskala wurde schon gemessen – ein Mikrobeben mitten in Tempelhof. Doch nur Schliemann ahnt, worauf die ausgelassene Jugend tanzt und natürlichauch ich.
In diesem Sinne habe ich die Suche nach dem Schatz der Tempelritter in Tempelhof fantasievoll und spannend in meinem Roman „Meilenweit – Ein fantastisches Abenteuer“ gefasst. Doch der reale Schatz schlummert weiter sehr vermutlich in Berlin-Tempelhof und wird von Museums- und Partywelt unbeachtet getreten.
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Beste Grüße
Marcus Schütz, promovierter Biologe, Heilpraktiker und Autor
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