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Wie wäre es mit einer Riesenseespinne in Kaktusfeigen-Chili-Weißweinschaum?

Wie wäre es mit einer Riesenseespinne in Kaktusfeigen-Chili-Weißweinschaum?
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Der zweite Anstoß oder eher mehrere Anstöße für mich ein Buch zu schreiben, waren die vielen verrückten Geschichten, die mir selbst passiert sind und die ich mir nur schwer hätte ausdenken können.

Hauptsächlich zwei zentrale Geschichten, als ich mich in der Wüste verlaufen habe und als ich in Vietnam fast auf eine Mine getreten wäre, als ich im Urwald auf der Suche nach einem versunkenen Heiligtum war und natürlich, wie es zu allem kam...

„Leider habe ich nie mehr eine Schlange gesehen, und Wachteln zu jagen, hatte Volker mir ja verboten … . Ich machte Garnelen in Kokossoße mit Curry, welches ich selbst aus Ingwer, Saflor, Rosinen, Curcuma, Pinienkernen, Kreuzkümmel, Koriander, Zwiebeln, Paprika und Chili herstellte, Hummersuppe, Riesenseespinne mit einem Kaktusfeigen-Chili-Weißweinschaum, Langustenmedaillons auf Limettenbrot mit Salbeiöl, Langustinen auf Safran-Mascarpone-Tagliatelle, Shrimpcocktail mit Minze, Flusskrebse gekocht mit Thymian, mit Knoblauch gebackene Schwertmuscheln, Unmengen von Austern und noch viel, viel mehr… .“

Mit diesem Zitat aus meinem Debütroman „Der Hase des Henoch“ lade ich Sie ein, mit mir zu reisen: nach Andalusien, Vietnam, in menschliche Abgründe, menschheitsgeschichtliche Zusammenhänge, haarsträubende Abenteuer und die Kulinarik.

Im Alter von 12 Jahren wusste ich: ich werde Koch. Durch genussreiches Kochen zu Hause fand ich Spaß daran, in Schulpraktika die Bestätigung meiner Berufswahl. Und weil ich ohnehin in meiner Schullaufbahn nur einen einzigen (immerhin!) brauchbaren Lehrer kennengelernt hatte, beschloss ich rasch den Antritt der Lehre. Seit nunmehr 13 Jahren arbeite ich als Küchenchef. Und jetzt auch als Autor. „Ich kaufte gelegentlich Lammfleisch und Ziegenfleisch von dem Hirten, der seine Tiere in den Bergen hielt und jeden einzelnen Standort von Volkers Pflanzen kannte und sie höflichst und ganz sicher völlig kostenlos mit seinen Tieren umging. Es gab Ziegenbraten in eigener Milch mit Limettenschale und schwarzen Oliven (schmeckte echt strange), Lamm mit Thymian auf Tomaten, kalte Gurken-Buttermilchsuppe mit heißen Lammwürfeln, Lamm mit grüner Soße, oder von beidem gegrillt. Ich hatte meinen Gemüsegarten auf ein Dreivierteljahr hinaus geplant und war zufrieden. Ich hatte nicht vor, nach Ablauf meiner sechs Wochen zurückzukehren. Da aber Zufriedenheit nicht dafür bekannt ist, einen fördernden Effekt auf das Geistige zu haben, beschloss ich, mir bei der nächsten Fahrt in die Stadt ein paar Wissenschaftsmagazine anzulegen. Hätte ich es doch nur bleiben lassen… „

Sind Sie neugierig geworden? Kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns auf Sie.

Herzlichst

Konstantin Becker Bachmann, Küchenchef und Autor

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