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Drei Wege, um sich dem Problem des Todes zu nähern!

Drei Wege, um sich dem Problem des Todes zu nähern!
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Mein Erstlingswerk „Methusalem – Sterben war gestern“ ist ein Thriller über endloses Leben, Gier und Moral zwischen San Francisco, Sierra Nevada und dem Colorado Plateau.

Warum ich ausgerechnet San Francisco als Schauplatz gewählt habe? Weil SFO mit dem Silicon Valley, der Stanford University, Menlo Park und Palo Alto einen Wissenschafts- und Fortschrittsinkubator ohne gleichen hat. Hier kommt ein Startup nach dem anderen auf den Markt. Google, Facebook, Apple usw. investieren Unsummen – auch in Forschungen zur Singularität. Ray Kurzweil der ehemalige Chefffuturologe nennt das: Menschheit 2.0.

Die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts für Menschen sei heute kaum mehr greifbar. Zu viel passiere in zu kurzer Zeit in zu vielen Bereichen. Vieles spräche dafür, dass technologischer Fortschritt sogar exponentiell voranschreite. Das werde zur Überwindung des Todes führen!, so Kurzweils Auffassung. Er veranschlagte dies bereits für 2029. Oder der Starinvestor Peter Thiel: Es gebe drei Wege, sich dem Problem des Todes zu nähern, hat der Silicon-Valley-Investor einmal einem Journalisten erzählt: "Man kann ihn akzeptieren, man kann ihn leugnen, oder man kann ihn bekämpfen."

An dieser Stelle setzt die Handlung meines druckfrischen Thrillers ein.

Es handelt sich um einen Thriller der den Leser in die phantastischen Landschaften des amerikanischen Westens mitnimmt. Im Erzählstrang geht es um die Entwicklung eines Medikamentes gegen den Tod. Die spannende Handlung ergibt sich aus der Tatsache, dass die Entwicklung des Medikaments zwar geheim ist, es aber mehrere Figuren gibt, die aus unterschiedlichsten Gründen versuchen, hinter das Geheimnis zu kommen. Sie wollen das Medikament in ihren Besitz zu bringen, um es für ihre Zwecke zu missbrauchen. Fragen nach Ethik und Moral, die sich automatisch in diesem Zusammenhang stellen, kommen nicht zu kurz.

Die Zielgruppe, mit der ich das Buch ansprechen möchte, reicht von ca 18 – 99 Jahren.

Sollten Sie an einem Rezensionsexemplar interessiert sein, melden Sie sich bitte. Zudem bin ich jederzeit bereit, Ihnen Fragen zu dem Buch, zu beantworten.

Mit besten Grüßen

Andreas Struve, promovierter Zahnmediziner und Autor

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Frau Kathrin Kolloch

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