„Rollende Steine setzen kein Moos an!“ (Rolling Stones)
„Jagger und Co. wirken, als wären sie dem Reich der Sterblichen enthoben. Wie sonst könnte man sich mit 80 noch so bewegen? Und das ist am Ende vielleicht der Traum, der 2022 auf die Rolling Stones projiziert wird: Dass Rockmusik unsterblich macht.“ (Welt am Sonntag)
Diese Aussage mag vielleicht für die Rolling Stones gelten, aber was ist mit all den Anderen auf dieser schönen Welt?
Vielleicht steckt dahinter auch ein wenig die Frage, wer sich ein langes Leben überhaupt leisten kann?
Wir Normalsterblichen leben unser Leben und tun viel dafür, manche vielleicht alles, dass es möglichst lange dauert. Aber wie viele Jahre schaffen wir, gesund zu leben und zu altern? Was wären wir bereit zu investieren, um unserer Lebensspanne noch ein paar Jahre hinzuzufügen, oder sie vielleicht sogar unendlich zu machen.
In den USA und anderen Ländern wird intensiv an diversen Möglichkeiten geforscht, unser Leben möglichst unendlich zu machen. Aber die Fragen, die damit einhergehen, werden von den Forschern nicht beantwortet.
In meinem Thriller „Methusalem – Sterben war gestern“ stelle ich diese Fragen. Meiner Meinung nach, sollten sie beantwortet werden, bevor jemand Gott spielt.
Lassen Sie also die Aussage zu Mick Jagger und Keith Richards beiseite und folgen Sie mir in meinem Buch, durch die traumhafte Landschaft der USA, bei der Suche nach Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Forschung nach dem ewigen Leben stellen. Spannung und Nachdenken sind garantiert.
Es grüßt
Andreas Struve, promovierter Zahnmediziner und Autor
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