Livinguard Pro Mask schützt umfassender als FFP2-Masken: Nachhaltiger und kostengünstiger Eigen- und Fremdschutz vor Coronaviren
Zug, Schweiz (ots)
Verschiedene unabhängige Untersuchungen bestätigen: Die nach EN 14683:2019 als medizinische Gesichtsmaske zertifizierte Livinguard Pro Mask schützt durch 95-prozentige Filterleistung gleichwertig wie FFP2-Masken vor der Übertragung des Coronavirus (SARS-CoV-2) durch Aerosole. Die selbstdesinfizierende Technologie der Livinguard Pro Mask bietet einen bis zu 99,9-prozentigen Schutz vor einer Übertragung von Coronaviren durch Kontakt (Kreuzkontamination). Damit ist die Livinguard Pro Mask eine nachhaltige und ressourcenschonende Alternative zu herkömmlichen FFP2-Masken.
Die Wirksamkeit der Livinguard Pro Mask zum effektiven Eigen- und Fremdschutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus ist mehrfach bestätigt und als gleichwertig zu einer FFP2-Maske zu bewerten. Dies belegen verschiedene unabhängige Studien und Zertifizierungen. Damit ist die Livinguard Pro Mask eine sichere und ressourcenschonende Alternative zu FFP2-Masken, wie sie beispielsweise von der Bayerischen Landesregierung ab 18. Januar 2021 für die Nutzung im öffentlichen Nahverkehr und Einzelhandel vorgesehen sind.
Medizinische Gesichtsmaske nach EN 14683:2019
Die Livinguard Pro Mask ist als medizinische Gesichtsmaske nach der europäischen Norm EN 14683:2019 zertifiziert und verfügt über einen Filter, der zu 95 Prozent vor Aerosolen schützt. Gleichzeitig erfüllt die Livinguard Pro Mask die Mindestanforderung für die Filterleistung zertifizierter FFP2-Masken von 94 Prozent, was durch unabhängige Tests, darunter durch TÜV Nord, nachgewiesen ist. Die Livinguard Pro Mask verfügt über eine enganliegende Passform, einem maßgeblichen Kriterium für FFP2-Masken. Darüber hinaus bietet die Livinguard Pro Mask durch ihre selbstdesinfizierenden Eigenschaften einen kontinuierlichen Schutz vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2. Sie kann bei gleichbleibender Filterleistung bedenkenlos täglich bis zu 8 Stunden getragen werden - ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen FFP2-Masken, die entsprechend der Empfehlung der DGUV maximal 75 Minuten ohne Unterbrechung und insgesamt nicht länger als vier Stunden pro Tag getragen werden sollen. Die Livinguard Pro Mask ist, anders als FFP2-Masken, die für den Einweggebrauch konzipiert sind, bis zu 210-mal wiederverwendbar und leistet so einen aktiven Beitrag zum nachhaltigen Umweltschutz.
Studie der FU Berlin und RWTH Aachen bestätigt antivirale Technologie
Wie eine Studie der FU Berlin und RWTH Aachen unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Rösler bestätigt, inaktiviert die Technologie von Livinguard auf den drei Lagen der Maske bis zu 99,9 Prozent der Coronaviren (siehe Pressemeldung der FU Berlin). Die Viren können durch Aerosole und Tröpfchen über die Luft sowie durch den direkten Kontakt bei der Benutzung mit der Maske in Berührung kommen. Entsprechend schützt die Livinguard Pro Mask umfassender vor einer Infektion als FFP2-Masken.
Zu diesem Schluss kommt auch Prof. Dr. Gerhard Hücker, wissenschaftlicher Experte im Bereich technische Hygiene der Zentralstelle der Länder für den Gesundheitsschutz von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Er beurteilt die antivirale Wirkung und Filterleistung der Livinguard Pro Mask anhand vorliegender wissenschaftlicher Daten. "Die Livinguard Pro Mask verfügt über alle Qualitäten einer FFP2-Maske und schützt darüber hinaus nachweislich vor einer Verbreitung des Coronavirus durch Kreuzkontamination. Die angewandte Technologie inaktiviert Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 dauerhaft und gesundheitlich unbedenklich. Dies trifft sowohl auf bekannte Varianten, als auch Virusmutationen zu. Diese Eigenschaften machen die Livinguard Pro Mask zu einer effizienten und umweltschonenden Alternative zu FFP2-Masken, deren Tragedauer zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht standardisiert ist. Die Livinguard Pro Mask kann sechs Monate lang genutzt werden und muss hierbei lediglich 30-mal abgespült werden."
Sanjeev Swamy, CEO und Gründer von Livinguard, kommentiert: "Wir sind davon überzeugt, dass die Livinguard Pro Maske einen gleichwertigen Schutz bietet wie FFP2-Masken. Dies haben unterschiedliche Untersuchungen ergeben. Die neuen Regelungen der Bayerischen Landesregierung zielen darauf ab, ein möglichst hohes Schutzniveau zu gewährleisten. Wir gehen daher davon aus, dass die entsprechende Verordnung so formuliert sein wird, dass sowohl FFP2-Masken, als auch Alternativen mit gleich- oder höherwertiger Schutzleistung wie die Livinguard Pro Mask, die Anforderungen erfüllen. Wir sind mit den entsprechenden Stellen diesbezüglich im Dialog und setzen darauf, dass unsere Livinguard Pro Maske auch in Zukunft auf dem Weg zur Arbeit sowie beim Einkaufen in Bayern wie auch ganz Deutschland getragen werden kann. Unser europäisches Distributionszentrum mit knapp 100 Mitarbeitern befindet sich in Karlstadt, Bayern. Deshalb freuen wir uns besonders, auch hier weiterhin unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten zu können."
Verfügbarkeit von Livinguard-Masken
Die Livinguard Pro Mask und weitere Produkte, die mit der Livinguard-Technologie behandelt wurden, sind weltweit erhältlich. Derzeit werden sie in Portugal, Israel, Sri Lanka, Jordanien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien und China hergestellt. Livinguard lizenziert seine patentierten Technologien an Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
In Deutschland ist die Livinguard Pro Mask bei shopde.livinguard.com, bei Amazon, im ausgewählten Einzelhandel und bei weiteren Online-Partnern erhältlich.
Über Livinguard AG
Livinguard ist eine innovative und umweltfreundliche Hygienetechnologie-Plattform mit Sitz in Zug, Schweiz. Als erstes Unternehmen der Welt, das Textilien und andere Materialien mit selbstdesinfizierenden Eigenschaften ausstattet, lizenziert es seine patentierten Technologien an Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Endkunden zu verbessern. Die Livinguard AG ist in der Schweiz, Deutschland, USA, Singapur, Japan, Indien und Südafrika tätig.
Weitere Informationen auf www.livinguard.com, bei LinkedIn, Facebook oder Instagram.
Pressekontakt:
Anika Svercsek
Weber Shandwick
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