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Stern zeichnet Mediziner des Klinikums Ingolstadt aus

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Stern zeichnet Mediziner des Klinikums Ingolstadt aus

Urologie, Strahlentherapie und Psychiatrie bei verschiedenen Krankheitsbildern besonders empfehlenswert

Das Magazin „Stern“ hat die besten Ärzte Deutschlands gesucht und drei Ärzte des Klinikums Ingolstadt, Prof. Dr. Andreas Manseck (Urologie), Prof. Dr. Thomas Pollmächer (Psychiatrie) und Prof. Dr. Andreas Schuck (Strahlentherapie), ausgezeichnet.

Gerade bei ernsten Diagnosen suchen Patientinnen und Patienten Orientierung bei der Wahl des richtigen Arztes. Bei mehr als 370.000 behandelnden Ärzten und Ärztinnen in Deutschland ist die Entscheidung nicht immer einfach. Der „Stern“ hat mit einem unabhängigen Rechercheinstitut eine Ärzteliste erstellt, aufgeteilt in über 100 Fachbereiche und sortiert nach über 3600 Spezialisten. Dabei wurde der Direktor der Klinik für Urologie, Prof. Dr. Andreas Manseck, in gleich zwei Disziplinen ausgezeichnet – ebenso wie der Direktor des Zentrums für psychische Gesundheit, Prof. Dr. Thomas Pollmächer. Prof. Dr. Andreas Schuck, Direktor des Instituts für Strahlentherapie und radiologische Onkologie am Klinikum Ingolstadt wurde in der Kategorie Weichteil- und Knochensarkome sowie stereotaktische Bestrahlung ausgezeichnet. „Die Auszeichnungen unserer Ärzte zeigen, dass das Klinikum Ingolstadt nicht nur in der Region Ingolstadt, sondern auch bundesweit in der Spitzenmedizin seinen Platz besitzt“, sagt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer „Medizin und Pflege“ sowie Ärztlicher Direktor am Klinikum Ingolstadt.

Erweiterte Diagnostik bei urologischen Tumorerkrankungen und robotisch assistierte Zystektomie

Die häufigsten Tumorerkrankungen in der Urologie sind Prostata- , Blasen-, Hoden- und Nierenkrebs. „Für die Erkennung und Abklärung dieser bösartigen Erkrankungen stehen an der urologischen Klinik sämtliche diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung“, sagt Manseck. Dazu zählen u. a. die Sonographie (Ultraschall) und die Endosonographie, das konventionelle Röntgen, die Computertomographie und die Kernspintomographie. Laut Stern kann die Klinik bei allen diesen häufigsten Tumorerkrankungen empfohlen werden. Auch bei der robotergestützten Technologie zur Entfernung der Harnblase, der sogenannten Zystektomie, ist die Klinik für Urologie am Klinikum empfehlenswert.

Depression, Angst- und Schlafstörungen

Im Themengebiet „Psyche“ wurde Prof. Dr. Thomas Pollmächer vom Klinikum Ingolstadt sowohl für die Behandlung von Depressionen sowie von Angststörungen ausgezeichnet, als auch für die Behandlung von Patienten mit Schlafstörungen. „Die Diagnostik beginnt mit einem persönlichen Gespräch und reicht, wenn dies erforderlich ist, bis zum Einsatz modernster Technik wie Schlafpolygraphie oder Kernspintomographie“, sagt der Chefarzt. Besonders empfohlen wird er in den Bereichen Bewegungsstörungen im Schlaf und Insomnie, also Schlaflosigkeit.

Aufwendige Bestrahlungen bei Knochen-und Weichteiltumoren

Im Bereich stereotaktische Bestrahlungen und Behandlungen bei Knochen- und Weichteiltumoren wurde Prof. Dr. Andreas Schuck ausgezeichnet. „Die Empfehlung in diesen komplexen Behandlungssituationen zeigt, dass unsere Patientinnen und Patienten dank unserer Erfahrung und exzellenten technischen Ausstattung nicht nur bei den häufigen Erkrankungssituationen, sondern auch bei aufwendigen Bestrahlungen sehr gut bei uns aufgehoben sind“, betont Schuck.

Für die Auszeichnung wurden nicht nur Zertifikate und hohe Fallzahlen, sondern auch Patientenempfehlungen und die Meinung anderer Ärzten recherchiert.

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen
Viola Neue, M.A.
Unternehmenskommunikation und Marketing
Tel.: (0841) 8 80-10 63 
E-Mail:  Viola.Neue@klinikum-ingolstadt.de
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