Die chirurgische Behandlung von Lungenkrebs
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Die chirurgische Behandlung von Lungenkrebs
Digitale Veranstaltung des Klinikums Ingolstadt am 4. Mai
Lungenkrebs ist die häufigste Todesursache durch Krebs bei Männern und die zweithäufigste bei Frauen. Jährlich erkranken in Deutschland über 50.000 Menschen an Tumoren der Lunge oder Bronchien. Dabei ließen sich viele Fälle von Lungenkrebs vermeiden, denn der größte Risikofaktor ist das Rauchen.
„Typische Symptome des Lungenkrebs sind unter anderem hartnäckiger akuter Husten, blutiger Auswurf, Atemnot, Abgeschlagenheit und ungewollter Gewichtsverlust“, sagt Dr. Paul Swatek, Sektionsleiter der Thoraxchirurgie am Klinikum Ingolstadt. Pro Jahr operiert er und sein Team rund 150 Patienten mit der Diagnose Lungenkarzinom. Das tückische an der Krankheit: Die ersten Symptome treten meist erst in einem sehr späten Stadium auf. Wie die Diagnose abläuft, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie jeder einzelne selbst vorbeugen und Symptome rechtzeitig erkennen kann, erklärt Dr. Paul Swatek am Mittwoch, 4. Mai ab 17:30 Uhr bei seiner digitalen Veranstaltung „Die chirurgische Behandlung von Lungenkrebs“.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet über Microsoft Teams statt. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/die-chirurgische-behandlung-des-lungenkarzinoms-gesundheit-im-fokus/ . Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer/innen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink. Die Installation des Programms ist dafür nicht nötig.
Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen Viola Neue, M.A. Unternehmenskommunikation und Marketing Tel.: (0841) 8 80-10 63 E-Mail: Viola.Neue@klinikum-ingolstadt.de