Medienmitteilung: Wenn das Alterseinkommen nicht ausreicht, kann die Immobilienrente helfen
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Medienmitteilung
Wenn das Alterseinkommen nicht ausreicht, kann die Immobilienrente helfen
Hamburg, 19.04.2023. Weniger als 1.400 Euro beträgt die durchschnittliche monatlich ausgezahlte gesetzliche Rente in Deutschland. Mit einer Umkehrhypothek oder einer Leibrente können Rentnerinnen und Rentner ihr Einkommen verbessern. Darauf weist die WIR WohnImmobilienRente GmbH hin.
Ende 2021 lag der durchschnittliche Auszahlungsbetrag der gesetzlichen Rente bei 1.310 Euro pro Monat. Bei den Frauen betrug er sogar nur 1.101 Euro. Das geht aus dem „Rentenatlas“ der Deutschen Rentenversicherung hervor. „Für viele Menschen in Deutschland reicht die gesetzliche Rente kaum aus. Die Inflation und die steigenden Energiekosten verschärfen das Problem. Aber: Wer eine eigene Immobilie hat, kann
daraus ein Zusatzeinkommen erzielen. Das ist das Prinzip der Immobilienrente“, erklärt Dr. Georg F. Doll, geschäftsführender Gesellschafter der WIR WohnImmobilienRente GmbH.
Für eine Immobilienrente gibt es verschiedene Modelle. Um ein monatliches Zusatzeinkommen zu erzielen, eignen sich besonders die Leibrente und die Umkehrhypothek.
Leibrente: mehr Geld und lebenslanges Wohnrecht
Bei der Leibrente wird die selbstgenutzte Immobilie verkauft. Im Gegenzug erhalten die Verkäufer ein lebenslanges, mietfreies Wohnrecht sowie monatliche Rentenzahlungen, die sich aus dem Verkaufserlös ergeben. Wie hoch die monatlichen Zahlungen sind, hängt vom Wert der Immobilie und dem Alter des Verkäufers ab. Je älter dieser bei Vertragsabschluss ist, desto höher fallen die Rentenzahlungen in der Regel aus. „Ein großer Vorteil der Leibrente ist, dass der neue Eigentümer nun für die Instandhaltung der Immobilie verantwortlich ist. Rentnerinnen und Rentner müssen sich somit keine Sorgen mehr um Reparaturen oder beispielsweise die energetische Sanierung des Hauses machen“, erklärt Dr. Georg F. Doll.
Umkehrhypothek: ohne Verkauf Geld aus der Immobilie ziehen
Eine weitere Möglichkeit, die Rente aufzubessern, ist die Umkehrhypothek – auch Immobilienverzehrkredit genannt. „Sie ist besonders für Personen attraktiv, die zwar zusätzliches Geld aus ihrer Immobilie ziehen wollen, diese aber nicht verkaufen möchten“, sagt Dr. Georg F. Doll. Bei der Umkehrhypothek handelt es sich um einen Kredit, für den nur die Immobilie haftet. Die Eigentümer erhalten monatliche Zahlungen. Dafür müssen sie während der Laufzeit keine Zinsen oder Tilgungen zahlen. Wenn der Kreditnehmer stirbt oder aus der Immobilie auszieht, wird der ausgezahlte Betrag plus Zinsen mittels der Immobilie zurückgezahlt. Der beim Verkauf entstehende Kapitalüberschuss, steht den Eigentümern oder deren Erben zu. Vom Gesetzgeber wird diese Form der Vermögensrealisierung ausdrücklich unterstützt.
Kostenloser Ratgeber
Die WIR WohnImmobilienRente GmbH berät zu allen Formen der Immobilienrente. Um eine erste Orientierung zu erhalten, können sich Interessierte auf der Website www.immorente.de einen kostenlosen Leitfaden herunterladen.
Über Immorente.de:
Immorente.de ist das Onlineportal der WIR WohnImmobilienRente GmbH. Es richtet sich an Menschen, die älter als 65 Jahre sind und vom Wert ihrer selbstgenutzten Immobilie profitieren möchten. Ihnen bietet die WIR WohnImmobilienRente GmbH persönliche Beratung und Angebote für die Leibrente, den Teilverkauf, die Umkehrhypothek sowie Immobiliendarlehen. Damit ist die WIR WohnImmobilienRente GmbH einer der wenigen Anbieter auf dem Markt, die unabhängig von einem speziellen Produkt beraten. Die Gesellschafter blicken auf langjährige Erfahrungen in der Finanz- und Immobilienbranche sowie im Verbraucherschutz zurück. www.immorente.de
Medienkontakt: CCAW PR und Text Telefon: 040 609 4399-30 immorente@ccaw-pr.de