Materna Information & Communications SE
CeBIT 2007: MATERNA verstärkt Präsenz im Public Sector Parc
Dortmund (ots)
Der IT-Dienstleister MATERNA GmbH präsentiert sich auf der diesjährigen CeBIT mit vergrößertem Stand (152 qm) in Halle 9, Stand C68: Im Public Sector Parc legt das Unternehmen seinen Messeschwerpunkt auf die IT-Beratung für öffentliche Verwaltungen. Das Beratungsangebot reicht von der Analyse über Vorgehensmodelle bis hin zum Software-Design und zur Umsetzung. Für die Gestaltung moderner Verwaltungsprozesse verfügt der IT-Dienstleister über ein ganzheitliches Portfolio, das behördliche Anforderungen umsetzt: Hierzu gehören die Entwicklung von Fachverfahren, die medienbruchfreie Gestaltung von Geschäftsprozessen sowie ein spezielles Beratungspaket für den effizienten Aufbau von Mitarbeiterportalen. Auf der CeBIT informiert MATERNA über die folgenden Themen: Web-basierte und barrierefreie Informationsplattformen, professionelle und intelligente Arbeitsteilung, Konsolidierung der IT-Infrastrukturen und Optimierung der Schnittstellen zwischen Verwaltung und Wirtschaft. Hierbei kommen Technologien im Umfeld Content-Management, Portale, DOMEA, Formular-Management und ITIL/IT-Service-Management zum Einsatz.
- Web-basierte und barrierefreie Informationsplattformen von MATERNA basieren auf Content-Management- (CMS) und Portal-Technologien. Vorgestellt werden unter anderem Projekte, die auf der CMS-Lösung des Bundes, dem Government Site Builder, basieren.
- MATERNA informiert darüber, wie sich Projekte durch die Einbindung öffentlicher Shared Service Center professionell und arbeitsteilig in die Praxis umsetzen lassen. Beispiele hierfür sind etwa die Bundesstelle für Informationstechnik (BIT) im Bundesverwaltungsamt oder das Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT) der Bundesfinanzverwaltung.
- MATERNA zeigt, wie die Konsolidierung von IT-Infrastrukturen den Administrationsaufwand mindert und Kosten senkt. Mit Hilfe ITIL-basierter IT-Service-Management-Prozesse lassen sich beispielsweise IT-Services organisationsübergreifend optimieren.
- Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Verwaltung optimieren die Prozessketten bei E-Government-Projekten. Erfolgreich praktiziert wird dies zum Beispiel mit dem IT-Verfahren ATLAS der deutschen Zollverwaltung und der elektronischen Emissionsberichterstattung im Umweltbundesamt. In beiden Projekten arbeiten Wirtschaft und Verwaltung sehr eng und aufeinander abgestimmt zusammen.
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