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Millionenschaden durch Brand im Busdepot: So lassen sich Unfälle vermeiden

Millionenschaden durch Brand im Busdepot: So lassen sich Unfälle vermeiden
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Medienmitteilung

Millionenschaden durch Brand im Busdepot:

So lassen sich Unfälle vermeiden

Rendsburg, 28.07.2021. Kein Einzelfall: Vor wenigen Wochen geriet ein Busdepot der Hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra in Brand und verursachte einen Schaden in Millionenhöhe. Auch wenn die Ursache des Üstra-Brands nicht zweifelsfrei feststeht: Nicht selten kommt es zu folgenschweren Bränden in Verbindung mit Elektromobilität. Gründe können eine nichtsachgemäße Lagerung, ein fehlerhafter Ladevorgang oder defekte Lithiumbatterien sein. Vermeiden lassen sich solche Unfälle durch die richtige Lagerung der Batterien. Wie die aussehen muss, das weiß die PROTECTOPLUS GmbH.

Lithium-Akku-Produkte sind die Hauptenergiequelle der Elektromobilität in E-Bikes, -Scootern, -Autos und E-Bussen. Sie überzeugen mit einer hohen Energiedichte bei gleichzeitig kompakter Bauweise. Doch nur kleine Beschädigungen, falsche Ladegeräte oder Temperaturunterschiede können Brände verursachen. Die Folgen sind verherend – besonders in Busdepots.

Der typische Schadensfall

Der typische Schadensfall ist eine Entzündung des Akkus nach einem technischen Defekt oder einer mechanischen Beschädigung, die durch einen Sturz der Batterie ausgelöst werden kann. Die Folge: explosionsartige Stichflammen und das Austreten giftiger Gase. Beides stellt ein hohes Risiko für Mensch und Umwelt dar. Auch eine vollständige Entladung der Lithiumbatterie kann durch einen inneren Kurzschluss zu einem Brand führen. Deshalb sollten die Batterien stets mit einer Ladeleistung von 40 Prozent gelagert werden.

Was sagt der Gesetzgeber?

Fakt ist: Eine fachgerechte Lagerung und ein sachgemäßer Umgang mit den elektrochemischen Speichern sind essentiell, um Unfälle zu vermeiden. Dennoch gibt es für die Lagerung und Bereitstellung von Lithiumbatterien bisher keine öffentlich-rechtlichen Vorschriften. Es obliegt damit jedem Unternehmen selbst, geeignete Maßnahmen festzulegen und umzusetzen. „Gerade deshalb vertrauen viele Unternehmen auf unsere langjährige Erfahrung“, sagt Paul Fricke, Geschäftsführer der PROTECTOPLUS GmbH. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von Gefahrstofflager-Systemen in Deutschland.

Und jetzt?

Die PROTECTOPLUS GmbH bietet viele geeignete Produkte zur Lagerung von Lithiumbatterien an, die unter der Marke Li-SAFE zusammengefasst werden. Viele davon sind speziell für Busdepots und damit die Lagerung besonders großer Spezialakkus im Bereich des ÖPNV und anderen Transportunternehmen geeignet. So wie unter anderem

  • Brandschutzregalcontainer
  • Lagercontainer
  • Quarantänelager

„Wir planen und projektieren Gefahrstofflager auch nach speziellen Bedarf“, sagt Paul Fricke. „Das ist insofern sinnvoll, als die örtlichen Gegebenheiten ebenso wie die betriebsinterne Logistik berücksichtigt werden sollten. Unser Portfolio enthält sowohl Lösungen in Komplett- wie auch in Modulbauweise. So können wir auch spezifische Anforderungen einfach umsetzen.“

Mehr unter www.protecto.de.

Über die PROTECTOPLUS GmbH:

Die PROTECTOPLUS GmbH wurde 1993 gegründet und gehört heute zu den führenden Anbietern von Gefahrstofflager-Systemen in Deutschland. Sie berät Unternehmen, plant und errichtet Gefahrstofflager und liefert alle dafür notwendigen Produkte wie zum Beispiel Auffangwannen, Regale, Sicherheitsschränke, Gefahrstoffcontainer, Bindemittel, Pumpen und Tankanlagen. Außerdem übernimmt Protecto im Kundenauftrag die Wartung dieser Produkte. Auf diese Weise schützt sie Menschen, die Umwelt und Unternehmen. www.protecto.de

Medienkontakt:

Christoph Kommunikation

Telefon: 040 609 4399-30

E-Mail: protecto@christoph-kommunikation.de