Neobroker nextmarkets erhält 30 Millionen US-Dollar in Series B-Finanzierungsrunde
Köln (ots)
- Die Finanzierungsrunde wird von den Bestandsinvestoren Alan Howard und Christian Angermayer mit seiner Cryptology Asset Group angeführt. Auch deutsche Investoren wie die DEWB sind unter den Investoren.
- Das innovative FinTech-Unternehmen aus Köln ist seit dem Go Live im Juni 2018 mit durchschnittlich 207 Prozent gewachsen (CAGR). Dabei wurden bereits im zweiten vollen Geschäftsjahr deutlich über eine Million Wertpapiertransaktionen ausgeführt.
- Der Neobroker, mit dem Privatanleger über 7.000 Aktien und 1.000 ETFs gebührenfrei über die Börse handeln können, ist nun in acht europäischen Ländern aktiv.
- Mit dem zusätzlichen Kapital wird nextmarkets seine Expansion in Europa vorantreiben und das bestehende Angebot weiter ausbauen.
Nextmarkets, der innovative und gebührenfreie Online Broker, erhält 30 Millionen US-Dollar in einer Series B-Finanzierungsrunde. Das zusätzliche Kapital soll die europäische Expansion des 2014 in Köln gegründeten FinTech-Unternehmens weiter beschleunigen und nextmarkets als führenden Neobroker in Europa etablieren. Bereits Ende 2020 wurden neben Deutschland und Österreich mit Großbritannien, Portugal, Niederlanden, Frankreich, Spanien und Italien sechs weitere Länder gelauncht.
Die Finanzierungsrunde besiegelt ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020, in dem das Unternehmen alle wesentlichen KPIs wie die Anzahl der ausgeführten Transaktionen, die verwalteten Kundengelder, sowie die Anzahl der Kunden, vervielfachen konnte.
"Wir freuen uns sehr über das große Interesse und das Vertrauen sowohl der Neuen als auch der bestehenden Investoren. Das Wachstumspotenzial ist riesig und wir stehen erst am Anfang einer ganz neuen Zeit, in der Börse demokratisiert wird. Mit unserem einzigartigen Coaching-Ansatz stellen wir sicher, dass Privatanleger nicht nur kostenlos handeln, sondern vor allem deutlich erfolgreicher an der Börse werden", freut sich CEO und Mitgründer Manuel Heyden. Sein Bruder Dominic Heyden, Mitgründer und CTO führt fort: "Besonders stolz sind wir darauf, dass wir mit weniger als 40 Mitarbeitern in Rekordzeit einen Online Broker gebaut haben, der in acht europäischen Märkten aktiv ist und der von A bis Z auf einer eigenen technologischen Plattform basiert und über ein umfassendes regulatorisches Framework verfügt."
Lead-Investor Christian Angermayer ergänzt: "Wir stehen erst ganz am Anfang eines neuen Retailbooms am Aktienmarkt. Die Vertrauenskrise gegenüber anderen Neobrokern in Zusammenhang mit dem Gamestop-Phänomen haben aber auch gezeigt, wie wichtig es ist, den richtigen Partner zu wählen. Nextmarkets ist zu 100 Prozent transparent, steht vollständig auf eigenen Beinen, inklusive einer eigenen Banklizenz, und bietet echtes zero-comission-Trading bei Aktien an, ohne versteckte Gebühren oder ein eingeschränktes Anlageuniversum. Und auch Bitcoins können Anleger bei nextmarkets einfach und bequem handeln."
Das Kapital wird nextmarkets vor allem in die Weiterentwicklung der Plattform und in weiteres Kundenwachstum investieren. "Unsere Produktpipeline steckt voller Innovationen und wir können es gar nicht erwarten, diese unseren Kunden zur Verfügung zu stellen", beschreibt Manuel Heyden die nun anstehende Wachstumsphase.
Über die nextmarkets AG:
nextmarkets ist Europas gebührenfreier Neobroker. Neben dem echten, gebührenfreien Handel von Aktien und ETFs für 0EUR über die Börse, besticht das FinTech-Unternehmen mit proprietärer Technologie, einem umfangreichen Set an regulatorischen Zulassungen, wie der Wertpapierhandelsbank- oder Portfolio Management-Lizenz, sowie den neusten Finanzmarkt-Innovationen, wie einem innovativem Geldmarkt-Produkt, mit dem sich Kunden selbst im Nullzins-Umfeld flexibel pro Jahr 1,25% Performance sichern können. Das Angebot rundet ein umfangreiches, von Experten kuratiertes Börsencoach-Angebot ab. Über zwanzig Profi-Anleger zeigen Kunden kostenlos und in Echtzeit bis zu 300 Investment-Ideen pro Monat auf. nextmarkets, mit Büros in Köln, Lissabon und Malta, beschäftigt aktuell 39 Mitarbeiter und wird von führenden Wagniskapitalgebern wie Peter Thiel, Founders Fund, Christian Angermayer, Alan Howard, Axel Springer, Falk Strascheg, DEWB und der börsennotierten FinLab AG unterstützt.
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