Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg
Beitragseinnahmen der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg höher als vor Beginn der Pandemie
Zwei beruhigende Nachrichten von der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg
Die Corona-Pandemie könnte sich ihrem Ende nähern. Gleich zwei beruhigende Nachrichten gab es gestern auch von der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg. Die Beitragseinnahmen in den ersten drei Monaten des Jahres lagen mit 2,35 Mrd. Euro nicht nur um 7,1 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, sondern sogar über denen der ersten drei Monate des Vor-Krisenjahres 2019. Die Herausforderungen der Pandemie wurden auch organisatorisch bewältigt: Inzwischen sind 1.137 Mitarbeitende der Verwaltung dieses Rentenversicherungsträgers (ohne die Beschäftigten in den Reha-Kliniken) derart mit mobiler Technik ausgestattet, dass sie von zuhause aus arbeiten können. Das entspricht einer Quote von etwas über 57 Prozent.
Reha-Kliniken mit Konzepten für Long-Covid-Syndrom
Selbst wenn die Pandemie bald überstanden ist, hat sie Millionen Menschen mit mehr oder weniger deutlichen Symptomen betroffen. Die beiden Rehabilitationskliniken Hohenelse am Rheinsberger See und Lautergrund im Frankenwald haben eigene Programme für Rehabilitanden mit orthopädischer oder diabetologischer Grunderkrankung und Schäden durch eine überstandene Infektion mit dem neuartigen Virus entwickelt. Diesen Menschen soll der Weg zurück in ihren Alltag vor der Corona-Infektion geebnet werden.
Unternehmenskommunikation Knobelsdorffstr. 92, 14059 Berlin Postanschrift: 14047 Berlin Telefon 030 3002-0 www.deutsche-rentenversicherung-berlin-brandenburg.de E-Mail: pressestelle@drv-berlin-brandenburg.de
Ihr Kontakt: Denis McGee Telefon 030 3002-1040, Telefax 030 3002-1049 Mobil: 0151 40191604 E-Mail: denis.mcgee@drv-berlin-brandenburg.de