Pressemitteilung: 6.000 km mit dem Fahrrad für mehr Klimaschutz „Kickt die Tonne!“ lautet das Motto
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Der Initiator der bundesweiten CO2-Sparaktion „Die Klimawette“, Dr. Michael Bilharz, radelt diesen Sommer 100 Tage und 6.000 km quer durch Deutschland. Das Ziel: ambitionierter Klimaschutz! Unter dem Motto „Kickt die Tonne“ macht er mit Lastenrad und einer Tonne CO2 in 200 Städten halt und möchte dabei Menschen für besseren Klimaschutz mobilisieren. Los geht es am Mittwoch, den 23. Juni in Dessau. Bis zum 03. Oktober sollen deutschlandweit hunderte Menschen „Die Klimawette“ kennenlernen, für besseren Klimaschutz mobilisiert werden und so tonnenweise CO2 einsparen. Dabei kann jeder und jede das Team bei der Tour begleiten, etappenweise mitfahren, in der eigenen Stadt mitwirken und die Tonne, getreu dem Motto, richtig „umhauen“. Die Aktion zeigt spielerisch auf, wie jeder und jede einfach einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten und die nächste Tonne CO2 einsparen kann. Schirmherr der Klimawette ist der Präsident des Umweltbundesamtes, Prof. Dirk Messner.
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere Presseinformation zu unserer 6.000 km langen Sommertour quer durch Deutschland unter dem Motto 'Kickt die Tonne!' Wir würden uns über eine entsprechende Berichterstattung freuen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Denn Klimaschutz geht besser - wetten, dass?!
Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Kostrowski
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Presseinformation (21.06.2021):
6.000 km mit dem Fahrrad für mehr Klimaschutz
„Kickt die Tonne!“ lautet das Motto
Dessau, 21.06.2021
Der Initiator der bundesweiten CO2-Sparaktion „Die Klimawette“, Dr. Michael Bilharz, radelt diesen Sommer 100 Tage und 6.000 km quer durch Deutschland.
Das Ziel: ambitionierter Klimaschutz! Unter dem Motto „Kickt die Tonne“ macht er mit Lastenrad und einer Tonne CO2 in 200 Städten halt und möchte dabei Menschen für besseren Klimaschutz mobilisieren. Los geht es am Mittwoch, den 23. Juni in Dessau. Bis zum 03. Oktober sollen deutschlandweit hunderte Menschen „Die Klimawette“ kennenlernen, für besseren Klimaschutz mobilisiert werden und so tonnenweise CO2 einsparen. Dabei kann jeder und jede das Team bei der Tour begleiten, etappenweise mitfahren, in der eigenen Stadt mitwirken und die Tonne, getreu dem Motto, richtig „umhauen“. Die Aktion zeigt spielerisch auf, wie jeder und jede einfach einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten und die nächste Tonne CO2 einsparen kann. Schirmherr der Klimawette ist der Präsident des Umweltbundesamtes, Prof. Dirk Messner.
Die Klimawette
„Beim Einsatz für den Klimaschutz kann sich viel Frust ansammeln. Deshalb darf der Spaß nicht zu kurz kommen“, wirbt Michael Bilharz für die spielerische Herangehensweise.
Dieses Prinzip gilt für die Aktion „Kickt die Tonne“ ebenso wie für die gesamte Spar-Aktion „Die Klimawette“. Diese zeigt, wie wichtig der Einsatz jedes/r Einzelnen und das Zusammenwirken im Kollektiv sind. Bis zur nächsten Weltklimakonferenz in Glasgow Anfang November will die Aktion eine Million Menschen gewinnen, die zusammen eine Million Tonnen CO2 einsparen. „Das sind 1,5 Prozent der deutschen Bevölkerung – das ist zu schaffen und es wäre ein beeindruckendes Zeichen für den Klimaschutz“, ist sich der Initiator der Klimawette, Dr. Michael Bilharz vom Verein 3 fürs Klima, sicher. „Wir zeigen hierzu auf, welche Möglichkeiten jeder und jede hat, die nächste Tonne CO2 schnell und wirksam einzusparen.“
Wie kann man mitmachen?
Wer die Aktion unterstützen möchte, hat auf der Website www.dieklimawette.de zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man selbst CO2 einsparen und für die Klimawette erfassen.
Aus einer Liste mit 20 Vorschlägen aus dem CO2-Avatar kann man hierzu einen eigenen Vorsatz für den Klima-Sommer heraussuchen: vom LED-Lampentausch über den fleischfreien Monat oder den autofreien Arbeitsweg bis hin zum solaren „Balkonkraftwerk“.
Zum anderen kann man konkrete Klimaschutzprojekte von gemeinnützigen Kompensationsdienstleistern durch eine Spende möglich machen und damit tonnenweise CO2 vermeiden. Zur Auswahl stehen Solar- und Effizienzprojekte ebenso wie Aufforstungs- und Pflanzenkohle-Projekte.
CO2-Städteliga: Wer wird Klimaschutz-Meister?
Im Rahmen der Sommertour fordert „Die Klimawette“ außerdem alle 200 besuchten Städte dazu auf, eine eigene Klimawette auszurufen. „Um eine Millionen Menschen, also 1,5 Prozent der Deutschen, bis November zu erreichen, können die Städte ihren Anteil leisten“, ermutigt Michael Bilharz die kommunalen Entscheider. Die Städte und Kommunen können in einer eigenen Klimawette 1,5 Prozent ihrer Bewohner*innen mobilisieren und/oder Tonnen CO2 einsparen. Aachen, Haan, Potsdam oder Backnang haben bereits ihre eigenen Klimawetten gestartet. Die CO2-Städteliga, ebenfalls Teil der Aktion „die Klimawette“, ermöglicht den direkten Vergleich mit der Nachbarstadt oder anderen Städten. Alle Teilnehmer*innen werden über ihre Postleitzahl automatisch den jeweiligen Städten zugeordnet und gutgeschrieben. „Klimaschutz geht leichter, wenn man ihn nicht als Belastung, sondern als sportliche Herausforderung begreift“, so Bilharz. „Beim Sport legen wir uns oft mächtig ins Zeug und haben Freude daran. Warum soll das nicht auch bei der Sicherung unserer Lebensgrundlagen möglich sein?“
Andrea Kostrowski Kampagnenleitung „Die Klimawette“ Geschäftsstelle: Wilhelm-Müller-Str. 13, 06844 Dessau www.dieklimawette.de I www.dieklimawette.de/en
Tel. 015730405087