DymlaOne - So schützen wir unsere Babys vor Coronaviren. Eine Weltneuheit aus Schweden lässt unsere Kleinsten aufatmen
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Wien (ots)
Der erste Babytragetasche mit integrierter Filtertechnologie schützt Neugeborene vor Viren, Bakterien, Luftverschmutzung und Insektenstichen.
Wer mit seinem Neugeborenen spazieren geht, ist leider nicht nur den wohlwollenden Blicken freundlicher Gesichter ausgesetzt – verschmutzte Luft und Feinstaub sind ständige Begleiter im Alltag. Aber auch Viren, Bakterien und Insekten können Babys zusetzen. Diesen unsichtbaren Krankmachern sind unsere Kinder in der Regel schutzlos ausgesetzt.
Versteckte Risiken
Laut WHO ist Luftverschmutzung das größte Umweltrisiko für Kleinkinder. Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF veröffentlichte bereits vor Jahren einen Bericht, in dem neben Lungen- und Atemwegserkrankungen auch auf mögliche Risiken für die frühkindliche Entwicklung des Gehirns hingewiesen wurde. Demnach können Feinstaubpartikel Schäden an der Blut-Hirn-Schranke (Kontaktstelle der kleinsten Blutgefäße mit den Zellen des Gehirns) von Babys verursachen. Diese Schädigungen könnten zu Lernschwierigkeiten oder einer Autismus-Spektrum-Störung führen. Studien zufolge haben Babys unter einem Jahr möglicherweise außerdem ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen mit Covid 19.
Sorgenfrei durchatmen
Der tragbare Babykorb Dymla®ONE schützt Neugeborene vor verschmutzter Luft, Viren, Bakterien und Insekten durch einen hocheffizienten (98,98%) Luftfilter. Das integrierte Luftreinigungssystem filtert die Umgebungsluft und tauscht die Luft im Inneren der Tragetasche mehrmals pro Stunde aus. Betrieben wird das Filtersystem mittels Powerbank, die Akkulaufzeit beträgt rund zehn Stunden. Dank des integrierten UV-Schutzfensters werden Babys auch vor der Sonne geschützt (SPF 50). Der Korb passt in die Liegewanne fast aller handelsüblichen Kinderwägen oder kann mit der Hand getragen werden.
Vision und Motivation
Karin Dymmel hat als Ärztin im Kongo gearbeitet und hautnah erlebt wie sich Luftverschmutzung, Viren und Bakterien auf das Leben von Kleinkindern auswirken. Einige Zeit später erkrankte ihr damals drei Monate alter Sohn an einer RS-Virusinfektion und leidet noch heute an den Spätfolgen. Das veranlasste die Schwedin, ein Produkt zu entwickeln, das Kleinkinder vor derlei Risiken schützt. „Meine Vision ist es, unseren Babys die Möglichkeit zu geben, überall saubere Luft einzuatmen“, sagt die Erfinderin von Dymla®ONE.
Pressekontakt:
Max Schelin
Marketing & Sales DACH
max@dymla.com
Tel +43 650/4808400
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