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Reduzieren und kompensieren. Der Weg zur Klimaneutralität

Reduzieren und kompensieren. Der Weg zur Klimaneutralität
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Anlässlich des morgigen Klimastreiks und der Earth Hour am Samstag stellt der Mineralbrunnen aquaRömer seinen Weg zur Klimaneutralität vor.

Weitere Details entnehmen Sie bitte der beigefügten Presseinformation.

Mit freundlichen Grüßen

Marc A. Nieragden

PRESSEINFORMATION

Reduzieren und kompensieren

aquaRömer: Der Weg zur Klimaneutralität

Mainhardt, im März 2022. Wenn am kommenden Freitag weltweit Menschen beim Klimastreik auf die Straße gehen und am Samstag um 20:30 Uhr zur Earth Hour die Lichter ausschalten, sind das wichtige, beeindruckende Zeichen. Aktiver Klimaschutz braucht aber mehr: entschlossenes Handeln. Der Mineralbrunnen aquaRömer setzt daher auf die kontinuierliche Reduktion der eigenen CO2-Emissonen und die Kompensation bislang unvermeidbarer Emissionen. Inzwischen sind das Unternehmen und sämtliche Produkte klimaneutral.

Mehrweg ist Klimaschutz

Fast zwei Drittel der in Deutschland verkauften Mineralwasserflaschen sind Einweg. Dabei sind sich Fachleute einig, dass Mehrwegflaschen nicht nur Abfall vermeiden und Ressourcen schonen, sondern auch das Klima schützen. So hat die Deutsche Umwelthilfe errechnet, dass allein in Deutschland bis zu 1,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden könnten, würden alle alkoholfreien Getränke ausschließlich in Mehrweg- statt in Einwegflaschen abgefüllt. aquaRömer geht genau diesen Weg und verzichtet komplett auf Einweggebinde. Als einziger Brunnen in Baden-Württemberg setzt aquaRömer für alle Marken und Produkte zu 100 Prozent auf Glas- und PET-Mehrweg-Gebinde. Anders als Einwegflaschen oder die Flaschen des vor allem im Südwesten verbreiteten, Kasten gestützten PETcycle-Systems, die nur ein einziges Mal verwendet und danach vernichtet werden, werden Mehrwegflaschen wiederbefüllt – PET bis zu 20 mal, Glasflaschen bis zu 50 mal. Durch den Verzicht auf Einweggebinde spart aquaRömer nachweislich CO2 ein – verzichtet damit aber auch auf ein ganzes Marktsegment. Für diese „mutige und fortschrittliche Entscheidung“ wurde aquaRömer Anfang des Jahres mit dem Mehrweginnovationspreis der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet.

Kurze Wege verbessern die Ökobilanz

Transportwege beeinflussen die Ökobilanz jeder einzelnen Flasche. Als regionaler Brunnen punktet aquaRömer mit kurzen Wegen von der Quelle bis in den Handel. Für das Erscheinungsbild einer Mineralwassermarke spielt die Flasche eine zentrale Rolle. Viele Brunnen setzen daher sogenannte Individualflaschen ein, die charakteristisch für den jeweiligen Brunnen und damit entsprechend unverwechselbar sind. aquaRömer hingegen nutzt bewusst ausschließlich die Poolflaschen der Genossenschaft Deutscher Brunnen. Das Prinzip dahinter ist einfach: Dieselben Flaschen werden von unterschiedlichen Brunnen verwendet. Das erleichtert nicht nur Handel und Verbrauchern die Rückgabe leerer Flaschen, es verkürzt vor allem weiter die Transportwege und schützt so das Klima.

Reduzieren, wo immer möglich

Das nach ISO 500001 zertifizierte aquaRömer Energiemanagement hat nicht nur das Ziel, jährlich mindestens 10 Prozent Energie einzusparen, sondern auch durch die sukzessive Umstellung auf eigene regenerative Energiequellen langfristig die Transformation zur Klimaneutralität innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette zu erreichen. Um die eigenen CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, bezieht der Traditionsbrunnen nicht nur zu 100 Prozent Ökostrom aus Deutschland, sondern arbeitet aktiv auf allen Ebenen daran, Energie einzusparen: von LED-Beleuchtung im gesamten Werk über energieeffiziente Pumpen und Antriebe, Elektro-Stapler und Hybrid-PKW bis hin zu einer neuen Kälteanlage mit Wärmerückgewinnung zur Kohlensäureproduktion – Ziel ist es, den Energieverbrauch pro Flasche zu minimieren.

Kompensieren, wo unvermeidbar

Trotz aller Anstrengungen lässt sich auch bei aquaRömer der CO2-Ausstoß bislang nicht auf Null herunterfahren. Deshalb kompensiert der Brunnen aus Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall bisher nicht vermeidbare Emissionen über anerkannte Klimaschutzprojekte in Peru, Kolumbien und Sierra Leone.

Die Investitionen in Energiespar- und Klimaschutzmaßnahmen sind für den Traditionsbrunnen eine Investition in die Zukunft: „Weil wir es nachfolgenden Generationen und der Natur, die uns mit einem Produkt wie Mineralwasser beschenkt, schuldig sind“, erklärt aquaRömer Geschäftsführerin Nadja Ohlendorf.

Über aquaRömer GmbH & Co. KG:

Die aquaRömer GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit rund 120 Mitarbeitenden und zirka 120 Millionen Füllungen pro Jahr. Am Standort Mainhardt, Landkreis Schwäbisch Hall, produziert und vertreibt aquaRömer Mineral- und Heilwasser sowie Erfrischungsgetränke. Als einziger Mineralbrunnen in Baden-Württemberg setzt aquaRömer zu 100 % auf Mehrweggebinde. Unternehmen und sämtliche Produkte sind klimaneutral. Das Portfolio umfasst neben der Premiummarke Aqua Römer Quelle und der seit Jahren stark wachsenden Familienmarke Naturpark Quelle das Heilwasser Mainhardter Römerquelle und die kalorienreduzierten Leicht & Fit Limonaden. Außerdem ist aquaRömer für Baden-Württemberg exklusiver Lizenzpartner der beliebten Limonadenmarke ‚deit‘.

Pressekontakt:
aquaRömer GmbH & Co. KG
Nadja Ohlendorf
Bartensteinstraße 9
74535 Mainhardt
Telefon: +49 7903 9199-801 
assistenz.gf@aquaroemer.de
www.aquaroemer.de
NIERAGDENKOMMUNIKATION
Marc Alexander Nieragden
Eimsbütteler Chaussee 81
20259 Hamburg
Telefon: +49 40 879769-68 
mail@nieragden.com
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