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Deutscher Werbe-„Oscar“ für IFAWs TV-Spot mit den singenden Walen

Frankfurt (ots) – Der Preis-Regen für den TV-Spot mit den
singen-den Walen geht weiter: Auch die deutschen Werbefilmer zeigten
sich jetzt bei der jährlichen Sichtung neuer deutscher Produktionen
vom TV- und Kino-Spot „Time to say goodbye“ so angetan, dass sie ihm
ihren „Award 2003“ verliehen, und zwar in der Kategorie „Sound
Design“. Den 45-Sekunden-Spot entwarf die Hamburger Werbeagentur
Springer & Jacoby zusammen mit dem Sound Designer Thomas Kisser für
den IFAW  (Internationalen Tierschutz-Fonds), der ihn in seinen
Kampagnen gegen den Walfang einsetzt.
Schon im März hatte das kleine Werk gleich zwei Medaillen und eine
Auszeichnung beim Wettbewerb 2003 des Art Directors Club Deutschland
errungen. Im Mai erhielt es einen „Clio Award“, die höchste Werbeaus-
zeichnung in den USA, in Silber.
„Für die besonders gelungene Soundgestaltung eines Werbefilms oder
für ein Sounddesign, das die Filmidee entscheidend prägt“ hieß es
jetzt in der  Begründung des Verbands deutscher Werbefilmproduzenten
(VDW), als sie in Frankfurt den VDW-Award Thomas Kisser übergab.
Der Spot weist auf die Notlage der Wale in den Meeren dieser Welt
hin. Die Kreativen montierten ihn aus Unterwasser-Bildern von
majestätischen Walen, aus ihren wie Klagen klingenden Gesängen und
aus der Melodie „Time to say goodbye“ des Italieners Andrea Boccelli.
Die TV-Fassung strahlten in diesem Jahr unter anderem RTL, Eurosport
und n-tv aus, sie rührte und begeisterte Millionen Fernseh-
Zuschauer. Zur Zeit ist sie bei MTV zu sehen. Von der Kino-Fassung
mit Dolby-Surround-Ton lief eine erste Staffel in Kinos von mehr als
einem Dutzend deutscher Großstädte.
Die Mitarbeiter von Springer & Jacoby wählten den IFAW aus als
„social client“, als Kunden, für den sie in ihrer Freizeit kostenlos
arbeiten. Sie entwarfen auch eine Staffel ideenreicher Anzeigen für
Printmedien Sie unterstützen damit die Arbeit des IFAW, den Tier- und
Artenschutz weltweit. Zugleich verschafften sie Freischaltungen bei
Fernsehsendern, Verlagen und Städtereklame- Firmen.
Der IFAW, der auf allen Kontinenten insgesamt 14 Büros unterhält, 
wird „Time to say goodbye“ und die Printanzeigen auch in anderen 
Ländern einsetzen.
Für weitere Informationen, Rückfragen, Bildbeschaffung:
Ulrich Schnapauff 
Tel. 040-555 44 34 
Fax  040-551 50 55
email:  uschnapauff@ifaw.org
bei Springer & Jacoby:  
Ilka Guelzau, 
Tel. 040-35 603-218 
Fax  040-35 603-555
Email:  ilka_guelzau@sj.com
Bei Abdruck - auch auszugsweise - Beleg erbeten an:
Ulrich Schnapauff, Etzestrasse 36, 22335 Hamburg

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  • 11.09.2003 – 11:51

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