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PecuniArs Berlin: "Augen auf bei der Geldanlage: Diese Kosten fressen die Rendite"

PecuniArs Berlin: "Augen auf bei der Geldanlage: Diese Kosten fressen die Rendite"
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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung

"Augen auf bei der Geldanlage: Diese Kosten fressen die Rendite"

In der nachfolgenden Pressemeldung "Augen auf bei der Geldanlage: Diese Kosten fressen die Rendite" erläutert der Berliner Honorarberater Klaus Porwoll von PecuniArs:

Bei der Geldanlage genau auf die Kosten zu achten, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor – Sichtbare Fondsgebühren sind nur ein Teil der Gesamtkosten – Wissenschaftlich basierter Ansatz bringt klare Vorteile

Berlin, den 17. August 2021 - Qualität hat ihren Preis. Diese Redewendung hat für viele Anleger auch bei der Geldanlage Gültigkeit. Zu Unrecht. Denn zum einen sagen die Gebühren eines Investments in den seltensten Fällen etwas über die Qualität und die Renditechancen aus. Zum anderen sind gerade die Kosten einer Geldanlage ausschlaggebend für den Anlageerfolg. Je niedriger die Gebühren, desto besser.

„Insbesondere wenn es um das Thema Geldanlage geht, lohnt es sich bei den Gebühren genau hinzusehen“, sagt Klaus Porwoll, Gründer und Inhaber der Honorar-Finanzberatung PecuniArs. Ein einfaches Beispiel soll das verdeutlichen: Während sich die jährlichen Kosten bei gängigen Exchange Traded Funds (ETFs), also börsennotierten Indexfonds, durchschnittlich auf rund 0,3 Prozent belaufen, sind es bei aktiv gemanagten Aktienfonds im Durchschnitt etwa 1,8 Prozent pro Jahr. Bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro und einer Rendite von fünf Prozent p.a. machen diese 1,5 Prozentpunkte Unterschied nach zehn Jahren 2.200 Euro aus. Und nach 30 Jahren hat der ETF-Anleger 33.000 Euro Wertzuwachs, der Fonds-Anleger dagegen nur 18.000 Euro.

„Wenn Anleger ein Finanzprodukt suchen, achten sie vor allem auf die Wertentwicklung. Doch die Kosten spielen eine viel größere Rolle, als viele glauben“, betont Porwoll. Für ihn ist es mit seiner unabhängigen Honorarberatung deshalb bedeutsam, Anlageformen zu wählen, die bei ähnlichen Erfolgschancen niedrigere Kosten ausweisen. Denn gerade auf lange Sicht wird der Unterschied richtig sichtbar. „Wegen des Zinseszins-Effekts – Gebühren über Gebühren, Jahr für Jahr – ist es nicht ungewöhnlich, dass Kosten und Gebühren die Hälfte der potenziellen Gewinne des Anlegers verschlingen“, warnt der Experte und empfiehlt deshalb vor allem Indexfonds als Instrumente. Sie sind für ihn die beste Möglichkeit, die Ausgaben niedrig zu halten. Die passiv gemanagten Produkte bilden einfach nur einen Index nach und kosten deshalb nur einen Bruchteil von aktiv gemanagten Fonds.

Jede Menge Gebühren

Neben den einmaligen Gebühren, die beim Kauf entstehen, sollten Anleger bei aktiv gemanagten Fonds auch die laufenden Kosten im Blick haben. Was viele übersehen: Der Ausgabeaufschlag liegt meist bei bis zu 5 Prozent bei beispielsweise Aktienfonds und fällt immer wieder an, wenn man nachkauft und kann auch in voller Höhe anfallen, wenn man in andere Fonds wechselt. Hinzu kommen die jährlich anfallenden Managementgebühren und darüber hinaus noch die Transaktionskosten. „Sie liegen bei vielen Fonds bei ca. 1,5 Prozent im Schnitt, was letztendlich die Renditen weiter reduziert.“

Und nicht zuletzt wird bei immer mehr Produkten auch eine Performancegebühr fällig, die zwischen 10 und sogar 20 Prozent des jährlichen Ertrags betragen kann. „Leider ist es in Deutschland so, dass die Kosten nur teilweise komplett ausgewiesen werden“, bemängelt Porwoll. Bei PecuniArs sind dagegen alle Kosten transparent.

Hinzu kommt, dass die Performance von aktiv verwalteten Fonds häufig im Vergleich zum Vergleichsindex zu wünschen übrig lässt und oft in keinem Verhältnis zu Kosten und Risiken steht. Ein Grund dafür ist nach Ansicht von Porwoll das Vorgehen aktiver Manager, die Anlagestrategie häufiger zu ändern, daher bei fallenden Aktienmärkten aus Aktien raus zu gehen und dann entsprechend den Wiedereinstieg zu verpassen oder einfach die falschen Aktientitel zu kaufen, was sich auch in einer schlechteren Wertentwicklung niederschlägt.

Erfolg mit wissenschaftlichem Ansatz

Porwoll setzt für seine Kunden seit vielen Jahren eine andere Strategie um. „Wir bei PecuniArs verfolgen konsequent den wissenschaftlichen Ansatz.“ Konkret bedeutet das: passiv, global breit gestreut und mit Aktien und Anleihen in zwei Anlageklassen investieren. Hinzu kommt ein regelmäßiges Rebalancing. „Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Märkte extrem schwer zu schlagen sind“, begründet der Gründer und Chef von PecuniArs diesen Ansatz. Und es zahlt sich langfristig aus, investiert zu bleiben, anstatt vergeblich nach dem richtigen Ein- und Ausstiegspunkt zu suchen. Ein weiterer Vorteil: Es fallen bei dieser Herangehensweise keine Transaktionskosten an, die die Rendite ebenfalls reduzieren.

Und der Erfolg dieses passiven Ansatzes kann sich sehen lassen. Porwoll erzielt damit eine deutlich bessere Rendite nach Kosten als beliebte Mischfonds bekannter Portfoliomanager. „Insgesamt liegen wir aufgrund unseres strategischen Anlageansatzes im Fünf-Jahresvergleich knapp 60 Prozent über der Rendite typischer Bankangebote mit vergleichbaren Premium-Produkten aktiv gemanagter Mischfonds“, sagt der Honorarberater. Der potenzielle Mehrertrag resultiert dabei zum einen durch die deutliche Kostenersparnis, zum anderen durch das langfristig größere Renditepotenzial der passiven Strategie.

Über PecuniArs

PecuniArs ist ein unabhängiger Honorar-Finanzberater mit Sitz in Berlin. Das von Gründer Klaus Porwoll geführte Unternehmen hat sich auf die Betreuung von Firmeninhabern, Unternehmern, Geschäftsführern, Selbständigen und Freiberuflern spezialisiert. Porwoll ist seit 1994 in der Finanzbranche tätig und verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Anspruch des Unternehmens ist es, frei von Interessenskonflikten, durch eine kostentransparente und persönliche Beratung die Basis für bewusste, fundierte finanzielle Entscheidungen zu schaffen und den Kunden langfristig und vertrauensvoll auf dem Weg zum finanziellen Ziel zu begleiten. PecuniArs gewährleistet durch die Vergütung ausschließlich auf Honorarbasis, dass die Beratung nur und ausschließlich im Kundeninteresse erfolgt.

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