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Pressemitteilung: Die versteckte Gefahr - Krebs-Risiko in der persönlichen Schutzausrüstung bekämpfen

Pressemitteilung: Die versteckte Gefahr - Krebs-Risiko in der persönlichen Schutzausrüstung bekämpfen
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Die versteckte Gefahr beseitigen: DECONTEX-Technologie sagt krebserregenden Stoffen in der persönlichen Schutzausrüstung von Einsatzkräften den Kampf an.

Der belgische Spezialist steigt mit Tiefen-Dekontaminationsverfahren in den deutschen Markt ein und präsentiert sich auf der FLORIAN in Dresden. Patentierte Technologie senkt das Krebsrisiko für Feuerwehrleute effektiv.

Flammen, Hitze und herabstürzende Gebäudeteile sind nur einige der sichtbaren Gefahren, denen Feuerwehrleute im Einsatz ausgesetzt sind – aber auch Krebs ist ein reales Risiko für die Helferinnen und Helfer. Die Gesundheit der Feuerwehrleute zu schützen ist zentrales Anliegen eines neuen Anbieters auf dem deutschen Markt: Die Firma DECONTEX hat ein patentiertes Verfahren entwickelt, mit dem Einsatzkleidung effektiv dekontaminiert werden kann und so das Waschen optimal ergänzt. Über 20.000 Feuerwehrleute – vorwiegend aus dem Benelux-Raum – vertrauen bereits auf die DECONTEX-Technologie und lassen ihre persönliche Schutzkleidung regelmäßig von gesundheitsgefährdenden Schadstoffen befreien.

Der ganz besondere Mehrwert für Feuerwehren: Sie bekommen ein Rundum-Sorglos-Paket. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, einen Komplettservice anzubieten“, erklärt Malwina Blaurock, Geschäftsführerin von DECONTEX Deutschland. Die Schutzkleidung wird direkt auf der Wache oder alternativ bei der Wäscherei abgeholt und wenn nötig gereinigt, auf Beschädigungen überprüft und – das Wichtigste – in einem patentierten Verfahren materialschonend mit flüssigem CO2 dekontaminiert. So werden gesundheitsgefährdende Stoffe aus Einsatzjacke und Hose, aber auch aus Helm, Handschuhen und Stiefeln gefiltert und bis zu 95 Prozent minimiert.

Die DECONTEX-Technologie basiert auf einem Verfahren, das die NASA bereits in den 70er Jahren anwendete. „Wir haben in enger Abstimmung mit Feuerwehren und in Zusammenarbeit mit Universitäten dann ein Verfahren entwickeln können, das speziell für Einsatzkleidung optimal geeignet, von Prüfinstituten getestet und weitaus effektiver ist als alle bisher gängigen Reinigungsmethoden“, sagt DECONTEX-Gründer Thommy Verminck. Denn Schadstoffe setzen sich in der inneren Schicht der Schutzkleidung fest. „Die Membran ist eigentlich dafür da, die Feuerwehrleute zu schützen. Und das tut sie auch! Genau hier setzen sich aber Stoffe fest, die auf Dauer ein konkretes Gesundheits-Risiko darstellen und mit Wasser und herkömmlichen Wasch-Verfahren nicht vollständig entfernt werden können“, erklärt Verminck. Der Erfinder und CEO garantiert neben der gründlichen chemischen, biologischen und physikalischen Dekontamination, dass die Schutzkleidung nichts in ihrer Funktionalität einbüßt – im Gegenteil. Das extrem schonende Verfahren trägt zum Werterhalt und zur Langlebigkeit der Schutzkleidung bei. Die zu hundert Prozent grüne Technologie basiert auf Standards, die der EU-Direktive REACH entsprechen. Der Inhalt der toxischen Gefahrstoffe wird nach ÖKOTEX Standard 100 bis auf die Nachweisgrenze minimiert.

Die DECONTEX-Technologie ist so effektiv und in zahlreichen Testberichten von namhaften europäischen Prüfinstituten bestätigt, dass der Großteil der niederländischen und belgischen Feuerwehren für die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits auf den DECONTEX-Service setzt.

Nun startet das Angebot auch in Deutschland und Polen. Das Team um Malwina Blaurock präsentiert den DECONTEX-Service auf der Messe FLORIAN, die vom 7. bis 9. Oktober 2021 in Dresden stattfindet.

DECONTEX Deutschland GmbH
cleaner. safer. healthier. 
Friedrichstr. 42 – 44
50676 Köln 
Pressekontakt:
Fabian Kreutz
02373 - 760 66 22
Dr. Mariella Bastian
02373 - 760 66 38
 presse@decontex-deutschland.de 
 www.decontex-deutschland.de