Scholz-Neffen helfen ihrem Onkel gegen explodierende Energiepreise - mit dem Sparbutler
Start-up rubarb findet den günstigsten Preis in seiner Spar-App
Hamburg (ots)
Das Hamburger FinTech rubarb hat den in die Höhe schießenden Energiekosten den Kampf angesagt: Mit dem neuen Feature "Sparbutler" ermöglicht es das Start-up seinen Nutzern, ihre Strom- und Gastarife über die kostenlose rubarb-App optimieren zu lassen. Während einer Aktionskampagne anlässlich des "Black Friday" (26.11.) und "Cyber Monday" (29.11.) erhalten die User einen zusätzlichen Wechselbonus in Höhe von 50 Euro. Damit schlägt rubarb sogar vorübergehend das Angebot der beiden führenden Vergleichsportale im Energiebereich, Check24 und Verivox.
Der Zeitpunkt des Launchs des neuen Features könnte angesichts der steigenden Energiepreise kaum geeigneter sein, ist auch rubarb-Mitgründer und CEO, Fabian Scholz, überzeugt: "Wir wollen unseren Nutzerinnen und Nutzern mit dem Sparbutler eine möglichst einfache und zugleich effiziente Möglichkeit zur Verfügung stellen, sich gerade jetzt vor einem teuren Energie-Winter zu schützen. 89 Prozent der Menschen in Deutschland wissen, dass sie regelmäßig den Energieanbieter wechseln sollten, um Geld zu sparen. 76 Prozent haben es aber noch nie gemacht. Das liegt vor allem auch am hohen Aufwand, der mit so einem Wechsel verbunden ist. Wir ändern das jetzt."
Konkret funktioniert das Feature wie folgt: Nach Angaben zu Stromverbrauch und Personenanzahl im Haushalt kann aus drei Kategorien gewählt werden. Es besteht die Wahl zwischen Öko- und Normalstrom, anschließend dann zwischen dem absolut günstigsten und dem zuverlässigsten aller günstigen Anbieter. Danach übernimmt rubarb und kann dank eines Maklermandates einen passenden Tarif im Namen seiner Kunden abschließen. Gerade aktuell ist hierbei wichtig: Der Wechsel wird ausschließlich in Tarife mit zwölf Monaten Laufzeit und Preisgarantie für diesen Zeitraum vollzogen, sodass Kunden auch wirklich entspannt durch den Winter kommen.
Nach jedem Jahr Laufzeit wechselt das FinTech für alle Kunden automatisch den Anbieter, sollte es eine finanziell attraktivere Alternative geben. rubarb-Kunden müssen also im Ergebnis genau einmal ihre Lieblingskategorie auswählen und den Zähler hinterlegen, alles Weitere läuft für sie automatisiert ab. Das neue Feature stellt die logische Ergänzung zum bisherigen Geschäftskonzept dar, denn auch hier gilt: einmal anmelden, nie wieder kümmern müssen. In Zukunft sollen weitere Ausgabenoptimierungen folgen.
rubarb-App auch auf Englisch verfügbar
Seit Launch der App im November 2020 wurde sie mehr als hunderttausendmal heruntergeladen, inzwischen haben mehr als 32.000 rubarb-Kunden das Onboarding erfolgreich abgeschlossen. Nun können auch nicht-deutschsprachige Menschen mit Wohnsitz in Deutschland clever sparen: Die englische App-Version ist seit einer Woche live. Damit ist rubarb aktuell der wohl einzige Anbieter am Markt, der eine Lösung für diesen komplizierten Markt auf Englisch anbietet.
Von den tatsächlich gesparten Beträgen nimmt rubarb nach zwölf Monaten einen Anteil als Entlohnung für den automatischen Wechselservice. "Unser Ziel ist es, dass rubarb seinen Usern dabei hilft, mehr Geld am Monatsende zu haben. Da würde es sich unserer Meinung nach widersprechen, wenn wir feste Kosten oder Gebühren erheben, ohne vorher zu wissen, ob und wie viel unsere Nutzerinnen und Nutzer tatsächlich durch uns einsparen", erläutert Fabian Scholz. Die realisierten Ersparnisse können auf Wunsch der Kunden direkt über die App für die eigenen Träume investiert werden.
Dass Nutzer jetzt auch ihre unvermeidbaren Ausgaben optimieren können, ist neben dem Zielsparen und Investieren die dritte wichtige Säule in rubarbs Gesamtkonzept. In einer Welt der Negativzinsen und steigenden Inflation ist rubarb die Chance für alle, Kaufkraft zu mehren, anstatt sie täglich auf dem Girokonto zu reduzieren. Mit der kostenlosen App haben User drei verschiedene Möglichkeiten, ihr Geld für die Verwirklichung ihrer Träume zu sparen: Aufrundungen von Einkaufsbeträgen, Sparpläne und Einmalzahlungen. Investiert wird das Ersparte einmal pro Woche in ein weltweit gestreutes, nachhaltiges ETF-Portfolio von iShares. Hier können sich User je nach persönlicher Risikopräferenz für jedes Sparziel zwischen drei ETF-Portfolios von Anleihen bis Aktien entscheiden.
Über rubarb:
Das Hamburger FinTech rubarb wurde 2019 von den Brüdern Fabian und Jakob Scholz, Neffen des designierten Bundeskanzlers Olaf Scholz, sowie Kelvin Craig gegründet. Im November 2020 erfolgte der Launch der gleichnamigen App. rubarb hat bislang in zwei Finanzierungsrunden 3,5 Mio. Euro von namhaften Business Angels und Microfunds einsammeln können. Bemerkenswert: Das junge Unternehmen ist bereits BaFin-lizensiert als Anlagevermittler gem. § 2 Abs. 2 Nr. 3 WpIG.
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