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Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung: "Interessenkonflikte: Erfolgreiche Anleger wissen, warum ihr Berater das tut, was er tut"

Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung: "Interessenkonflikte: Erfolgreiche Anleger wissen, warum ihr Berater das tut, was er tut"
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Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf

Verbrauchertipps: Schlaumachen ist klug – vor allem wenn‘s ums Geld geht: "Interessenkonflikte: Erfolgreiche Anleger wissen, warum ihr Berater das tut, was er tut"

Die Verbrauchertipp-Serie "Schlaumachen ist klug – vor allem wenn‘s ums Geld geht" von Gründer und Geschäftsführer Christian Dagg der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH widmet sich heute dem Thema: "Interessenkonflikte: Erfolgreiche Anleger wissen, warum ihr Berater das tut, was er tut":

Unabhängige Beratung ist ein Schlüssel zu einer erfolgreichen Geldanlage – Diese Unabhängigkeit kann aus verschiedenen Gründen heraus aber nicht gegeben sein – Anleger kann das unter dem Strich viel Geld kosten

Düsseldorf, 26. April 2022 – Wer Expertenrat sucht, der will eine unabhängige Einschätzung zu einem Problem. Nehmen wir als Beispiel den Besuch beim Arzt. Jeder Patient erwartet, dass ihm dieser das Medikament verschreibt, das am besten gegen seine Krankheit hilft. Stellen Sie sich aber nur einmal vor, er würde Ihnen nicht das beste Medikament verschreiben, sondern das, für das er von einer Pharmafirma die höchste Provision erhält. Es ist zu vermuten, dass Sie diesem Arzt nicht mehr vertrauen könnten.

„Genauso ist es in der Anlageberatung und Finanzplanung“, sagt Christian Dagg, geschäftsführender Gesellschafter der Brilliant Vermögensverwaltung aus Düsseldorf. „Denn dort gibt es häufig Interessenkonflikte, die einer objektiven und am Bedarf des Kunden ausgerichteten Beratung im Wege stehen.“ Solche Konflikte können zum Beispiel entstehen, wenn eine Bank ausschließlich eigene Investmentprodukte oder solche von Partnerunternehmen vertreibt oder wenn es um Abschlussprovisionen geht.

‚Wes Brot ich ess, des Lied ich sing‘

Ein Beispiel sind Kickbacks, Rückvergütungen aus Ausgabeaufschlägen oder Verwaltungsgebühren, die vom Produktanbieter an den Berater direkt erstattet werden. „Wenn ein Berater von solchen Provisionen lebt, dann ist – frei nach der bekannten Redewendung ‚Wes Brot ich ess, des Lied ich sing‘ – zumindest fraglich, ob er seine Kunden tatsächlich optimal und ganz unabhängig beraten kann“, folgert der erfahrene Vermögensverwalter und Honorarberater.

Dabei hat er durchaus seine Erfahrungen damit gemacht. „Wenn wir Portfolios von Kunden sehen, die über Jahre auf diese Weise beraten wurden, dann wirkt das oftmals wie ein planlos zusammengewürfeltes Investment“, so der Experte weiter. Vor allem aber ergibt sich daraus ein anderes Problem: Denn bei dieser Art Beratung sind die Kosten höher und das geht langfristig zu Lasten der Rendite.

Wieviel das ausmachen kann, lässt sich an einem Beispiel gut zeigen. Angenommen ein Investor, 30 Jahre alt, möchten mit 65 Jahren in Rente gehen und investiert einmalig 50.000 Euro und startet zudem einen monatlichen Sparplan über 500 Euro. „Im Schnitt fallen da etwa 2.500 Euro Abschlusskosten für die Einmalanlage und 25 Euro für jede monatliche Sparplanrate an“, erklärt Dagg. Das summiert sich dann über die Gesamte Anlagezeit auf Provisionszahlungen in Höhe von 90.000 Euro.

Anlageberatung ist nie gratis

Am Ende hat er bei einer jährlichen durchschnittlichen Rendite zwar rund 626.000 Euro. Doch der Vergleich mit einer kostengünstigeren Variante verdeutlicht das Problem: Bei einem unabhängigen Honorarberater würde der gleiche Investor, bei sonst gleichen Sparsummen, einmalig 1.000 Euro für die Beratung zahlen. Da sonst keine weiteren Provisionen anfallen kommt er am Ende, bei ebenfalls fünf Prozent Rendite im Schnitt, auf knapp 826.000 Euro. „Das sind unter dem Strich, aufgrund der Provisionsersparnis und des Zinseszinseffektes, rund 200.000 Euro mehr“, rechnet Dagg vor.

Damit ist eines ist klar: Eine Anlageberatung ist für Kunden nie gratis, egal ob sie sich für ein provisionsgetriebenes oder ein honorarbasiertes Modell entscheiden. Die vermeintliche Gratis-Beratung von Banken oder Versicherungen bezahlt der Kunde indirekt mit – und das kann, wie das Beispiel verdeutlicht, teuer werden – und den Anlageerfolg stark gefährden.

Clevere Anleger zahlen für ihre Beratung selbst

„Eine der wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Anleger ist es deshalb, Interessenkonflikte zu erkennen und zu vermeiden“, folgert der Experte. „Das heißt, ein Anleger muss gar nicht genau wissen, was sein Berater tut, sondern viel wichtiger ist es, zu erkennen, warum er es tut. Clevere Anleger zahlen für ihre Beratung selbst, anstatt dass es jemand anderes für Sie tut.“ Es lohnt sich also, auf die Unabhängigkeit eines Anlageberaters und Finanzplaners genau zu achten.

Deshalb kann es sich vor einem langfristigen Investment für Anleger lohnen, eine zweite, wirklich unabhängige Meinung einzuholen. Die Düsseldorfer Vermögensverwaltung Brilliant zum Beispiel gehört zu den weniger als 0,1 Prozent der Finanzberater hierzulande, die unabhängige Honoraranlageberatung mit entsprechender Zulassung durch das Gesetz zur Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten (WpIG) sowie durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) anbietet.

Weitere Blog-Beiträge und Verbrauchertipps der Experten der Brilliant Vermögensverwaltung finden Sie unter diesem Link: www.brilliant.de/aktuelles

Das ist die Brilliant Vermögensverwaltung

Die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war vor der Gründung von Brilliant im Jahre 2005 als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. Er verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Brilliant wurde 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als einer der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.

Weitere Infos unter: www.brilliant.de

Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer, Christian Dagg, bitte an:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email:  albrecht@irisalbrecht.com
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