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Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung: "Warum nicht beim Investieren auch einmal eine Abkürzung nehmen?"

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Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf

Verbrauchertipps: Schlaumachen ist klug – vor allem wenn‘s ums Geld geht: "Warum nicht beim Investieren auch einmal eine Abkürzung nehmen?"

Die Verbrauchertipp-Serie "Schlaumachen ist klug – vor allem wenn‘s ums Geld geht" von Gründer und Geschäftsführer Christian Dagg der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH widmet sich heute dem Thema: "Warum nicht beim Investieren auch einmal eine Abkürzung nehmen?":

Die „Buy-the-dip“-Strategie scheint vielversprechend, ist aber höchst umstritten – Warum der Düsseldorfer Vermögensverwalter Christian Dagg dennoch mit Nachkäufen in schwachen Marktphasen erfolgreich ist

Düsseldorf, 4. Juli 2022 – Es klingt so einfach wie genial: Aktien einfach dann kaufen, wenn sie im Keller sind und dann zusehen, wie sie klettern. Doch das Problem an dieser sogenannten „Buy-the-dip“-Strategie ist: Niemand weiß genau, ob es sich tatsächlich bereits um einen idealen Einstiegskurs handelt oder ob die Talfahrt der Aktie noch weitergeht. Die Geschichte zeigt, dass sich manche Aktien Jahrzehnte lang, beziehungsweise im schlimmsten Fall, niemals wieder erholen.

Kein Wunder also, dass Christian Dagg, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf, seine Kunden vor Market Timing, also dem Versuch, den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu erwischen, warnt: „Denn das Ergebnis ist immer, dass der Anleger damit den Großteil der Renditen verpasst“, sagt der erfahrene Anlageprofi und erläutert die Gründe. Entweder der Anleger steigt zu früh aus und der Markt steigt weiter. Oder er steigt zu früh ein und der Markt fällt. Oder er wartet noch auf den Einstieg und investiert nicht, während der Markt steigt.

Finger weg also von „Buy-the-dip“? Nicht ganz, meint Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Er gibt unumwunden zu, dass er in seinem eigenen Portfolio die Strategie in gewisser Weise praktiziert. „Ich nutze Marktkorrekturen zum Nachkauf im Aktienanteil. Das hat zu meinem finanziellen Erfolg wesentlich beigetragen“, so der Honorarberater.

Weniger Market Timing, mehr Rebalancing

Aus seiner Sicht hat „Buy-the-dip“, wie er es praktiziert, denn auch eher etwas mit dem bewährten und bei vielen Finanzprofis beliebten Rebalancing zu tun. Bei dieser Umschichtung besteht das Ziel bekanntlich darin, die Portfolios wieder in Einklang mit der von der Strategie angestrebten Vermögensaufteilung zu bringen. „Wenn ich nach Kursrückgängen kaufe, unterstütze ich dieses Ziel – und wenn ich auch noch zusätzlich neue Ersparnisse zu meinem Gesamtportfolio hinzufüge, ist das umso besser“, erklärt Dagg.

Im Gegensatz dazu sei beim Market Timing die Kunst, die Entwicklung des Aktienmarktes zu prognostizieren und auf dieser Basis größere Portfolioumschichtungen von Aktien zu Bargeld oder umgekehrt vorzunehmen. In den allermeisten Fällen funktioniert dies jedoch nicht. „Wenn ich hingegen während einer Marktflaute mehr in Aktien investiere, mache ich keine Vorhersagen. Stattdessen reagiere ich auf das, was der Markt bereits getan hat“, gibt der Vermögensverwalter zu bedenken.

Allerdings sind aus seiner Sicht wichtige Voraussetzungen erforderlich, um tatsächlich Erfolg zu haben: Keinesfalls sollten Anleger einzelne Aktien kaufen, nur weil sie im Preis gefallen sind. „Für einzelne Unternehmen gibt es keine Garantie, dass Aktienkurse sich wieder erholen. Schlimmstenfalls können sie sogar ganz den Bach runtergehen“, warnt Dagg. Effizienter und risikoloser sei es, in ganze Märkte zu investieren. Schließlich zeige die Historie, dass sich die Weltbörsen nach jedem Einbruch nicht nur stets erholt haben, sondern sogar gestiegen sind.

Die richtigen Investment-Signale erkennen

Die zugrundeliegende Bewertungen sind für den Honorarberater kein geeignetes Investment-Signal. „Denn dann hätte ich die Wertsteigerung der vergangenen Jahre verpasst, weil Aktien ähnlich wie Immobilien seit Jahren als überbewertet gelten“, argumentiert Dagg. Wenn es darum geht, mehr Geld in ein weltweit diversifiziertes Aktienportfolio zu investieren, sei es besser, sich an der jüngsten Kursentwicklung beziehungsweise dem aktuellen Preis zu orientieren.

„Fallende Preise sind vielleicht das beste Kaufsignal, das wir bekommen können“, sagt Dagg und verweist auf die großen Marktabschwünge wie 2007-2009 sowie dem Kurssturz durch die Coronakrise. Wer in dieser Zeit beträchtliche Summen seines Depots vom Anleihe- in den Aktienanteil umgeschichtet habe, könne sich über beachtliche Kursgewinne freuen.

Doch nicht für jeden Anleger kommt diese reflexartigen Reaktionen auf Kursrückgänge in Frage. Grundvoraussetzung ist ein breit diversifiziertes und nach den individuellen Anlagezielen ausgerichtetes Portfolio. „Es geht dann nur um ein paar kleine Abkürzungen, die ich gerne nehme, wenn sie sich bieten“, sagt der Brilliant-Gründer. Allerdings erfordere dieses Vorgehen mentale Stärke. Ruhe zu bewahren und jahrelange Anlageerfahrung helfe, um die allgemeine Stimmung und die Untergangspropheten zu ignorieren. Daggs Empfehlung an versierte Anleger: „Wenn die Aktien das nächste Mal weniger wert sind, tun Sie sich selbst einen Gefallen: Treten Sie auf den Plan und kaufen Sie nach.“

Weitere Blog-Beiträge und Verbrauchertipps der Experten der Brilliant Vermögensverwaltung finden Sie unter diesem Link: www.brilliant.de/aktuelles

Das ist die Brilliant Vermögensverwaltung

Die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war vor der Gründung von Brilliant im Jahre 2005 als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. Er verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Brilliant wurde 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als einer der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.

Weitere Infos unter: www.brilliant.de

Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer, Christian Dagg, bitte an:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email:  albrecht@irisalbrecht.com
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