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Pressemeldung der DAGG INVEST GmbH: "Das zweite parkinsonsche Gesetz – oder warum sich im Ruhestand oft eine gewaltige Rentenlücke auftut"

Pressemeldung der DAGG INVEST GmbH: "Das zweite parkinsonsche Gesetz – oder warum sich im Ruhestand oft eine gewaltige Rentenlücke auftut"
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Pressemeldung der DAGG INVEST GmbH aus Düsseldorf

" Das zweite parkinsonsche Gesetz – oder warum sich im Ruhestand oft eine gewaltige Rentenlücke auftut "

Die Verbrauchertipp-Serie "Schlaumachen ist klug – vor allem wenn‘s ums Geld geht" von Gründer und Geschäftsführer Christian Dagg der DAGG INVEST GmbH widmet sich heute dem Thema: "Das zweite parkinsonsche Gesetz – oder warum sich im Ruhestand oft eine gewaltige Rentenlücke auftut":

Steigt unser Einkommen, dann passen wir unseren Lebensstandard gerne entsprechend nach oben an – Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass man ein Gefangener seines eigenen Vermögens wird – Es gibt aber Wege, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien

Düsseldorf, den 7. Februar 2023 – Es gibt einige menschliche Verhaltensweisen, die sich nicht verändern. Damit hat sich beispielsweise der britische Historiker Cyril Northcote Parkinson im vergangenen Jahrhundert beschäftigt. So stellte er fest, dass sich Menschen die Zeit für eine Aufgabe nehmen, die ihnen zur Verfügung steht. Haben sie mehr Zeit, brauchen länger, haben sie weniger Zeit, geht es schneller. Aber er hat sich auch mit wirtschaftlichen Fragestellungen auseinandergesetzt. Und herausgefunden, dass die „Ausgaben stets bis an die Grenzen des Einkommens steigen“, das nach ihm benannte zweite parkinsonsches Gesetz. Das heißt, unabhängig davon, wie weit das Einkommen auch steigt, irgendwann – es ist in aller Regel ein schleichender Prozess – passen sich unsere Ausgaben an.

„Geld auszugeben, das man sich hart erarbeitet hat, ist zunächst einmal auch kein Problem“, sagt Christian Dagg, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der DAGG INVEST GmbH in Düsseldorf. „Allerdings bedeutet das auch, dass ein steigendes Einkommen zu einem höheren Lebensstandard führt, man sich von diesem in der Regel dann nicht mehr trennen kann und man dadurch in eine Art Teufelskreis gerät.“ Denn auch wenn der Job, den man früher noch gerne gemacht hat, vielleicht keinen Spaß mehr macht, man kann es sich angesichts des gestiegenen Lebensstandards gar nicht mehr leisten, ihn aufzugeben. „Irgendwann ist man Gefangener seines eigenen Vermögens“, folgert Dagg.

Es droht eine massive Rentenlücke

Doch das eigentliche Problem dabei mag erst sehr viel später, nämlich bei näher rückendem Ruhestand, aufkommen: Denn dann will man diesen immer weiter angehobenen Lebensstandard natürlich auch bewahren. „Das ist dann genau der Punkt, an dem Menschen merken, dass ihr Vermögen nicht ausreicht, um diesen längsten Urlaub des Lebens zu finanzieren“, weiß der erfahrene Honorarberater aus Erfahrung. „Oftmals geht es um eine Rentenlücke von mehreren Tausend Euro.“ Eine gründliche Finanzplanung offenbart dann, wie viel jemand von nun an monatlich anlegen muss, um sein Ziel noch zu erreichen. Und wenn nicht mehr viel Zeit bis zum gewünschten Ruhestandsbeginn verbleibt, bedeutet das oft schwere Einschnitte in den Lebensstandard.

Was also kann man tun, um diesem parkinsonschen Gesetz zu entkommen? Christian Dagg und seine Kollegen haben dafür drei Regeln formuliert:

  1. Die erste Regel besagt, dass der Lebensstandard immer relativ ist, und dass sich deshalb gerade Menschen mit höherem Einkommen auch immer Gedanken über ihre Zukunft machen müssen.
  2. Regel 2 empfiehlt, sich schon früh in der beruflichen Laufbahn an das Sparen zu gewöhnen. „Ich empfehle immer einen festen Anteil des Einkommens für sein späteres Ich zu sparen beziehungsweise zu investieren“, sagt Dagg. „Und gerade bei Gehaltserhöhungen ist es wichtig, diese Sparrate entsprechend nach oben anzupassen.“
  3. Und drittens sollte man das parkinsonsche Gesetz als unsichtbaren, aber folgenschweren Feind des eigenen finanziellen Wohlstandes begreifen. „Diese Regeln zu vergessen oder sie nicht zu befolgen, kann sehr teuer werden“, warnt Dagg. Aus diesem Grund ist es entscheidend, diszipliniert dagegen zu arbeiten.

Parkinsonsches Gesetz als Feind des finanziellen Wohlstandes

Im ersten Schritt müssen deshalb alle Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt werden. „Idealerweise macht man das im Rahmen eines Finanzplanes, bei dem man die gesamte Vermögens- und Lebenssituation analysiert“, erklärt der Finanzprofi.

Ebenso wichtig ist dann die Formulierung konkreter Anlageziele und die Feststellung der eigenen Risikotragfähigkeit. „Von dieser grundlegenden Ausgangssituation aus lässt sich dann eine sinnvolle und zum Anleger individuell passende Anlagestrategie erarbeiten, mit der dieser seine Anlageziele auch erreichen kann“, so Dagg weiter. Bei der Umsetzung der Investmentstrategie selbst empfiehlt der Experte auf eine ausreichend breite Diversifikation und die Kosten der eingesetzten Produkte zu achten, da hohe Gebühren direkt zu Lasten der Rendite gehen.

Regelmäßige Überprüfung

„Und schließlich ist es gerade mit Blick auf das zweite parkinsonsche Gesetz von großer Bedeutung, das bestehende Portfolio auch immer wieder zu überprüfen und zu optimieren“, so der Anlageexperte weiter. Damit wird sichergestellt, dass die Rendite gemessen am eingegangenen Risiko hervorragend ist und die erwarteten Anlageergebnisse auch dauerhaft und planbar erzielt werden. Und insbesondere auch, dass Veränderungen in der Lebenssituation der Anlegerin oder des Anlegers nicht unberücksichtigt bleiben.

Eine solche gezielte Vorgehensweise steht in Kontrast zum sonst üblichen Verhalten vieler Menschen. So ist häufig zu hören, dass einfach alles zurückgelegt wird, was am Ende des Jahres noch da ist, oder dass man bis zum Beginn des Ruhestandes einfach mehr verdienen will. „Doch genau das ist laut dem zweiten parkinsonschen Gesetz eben ein Trugschluss, weil es nicht funktioniert“, warnt Dagg. Deshalb kann auch externe und professionelle Unterstützung sinnvoll sein, damit es am Ende, wenn der Ruhestand beginnt, keine bösen und teuren Überraschungen gibt.

Das ist DAGG.INVEST

Die DAGG INVEST GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war lange Jahre als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. 2005 gründete er die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH, die 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als einer der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen wurde. Die Umfirmierung zu DAGG.INVEST erfolgte Ende 2022.

Christian Dagg verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.

Weitere Infos unter: www.dagg-invest.de

Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer der DAGG INVEST GmbH, Christian Dagg, bitte an die PR-Agentur:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email:  agentur@irisalbrecht.com
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