3 Gründe, warum sich Fotografen und Filmemacher 2022 weiterentwickeln müssen
Hannover (ots)
Die Digitalisierung macht auch im Jahr 2022 kein halt. Daher sollten sich Dienstleister und Selbstständige unbedingt darüber im Klaren sein, dass sie sich weiterentwickeln müssen, um auf dem Markt und gegen die Konkurrenz standhalten zu können - insbesondere Foto- und Videografen. Denn mit reiner Mundpropaganda wie Empfehlungen werden sie auf Dauer nicht bestehen können.
"Wenn man nicht mit der Zeit geht, wird man untergehen", weiß Edmond Rätzel. Er ist selbst Fotograf und Marketingexperte für Fotografen und weiß, wie Fotografen und Filmemacher als Experten wahrgenommen werden. In folgendem Gastbeitrag nennt er 3 Gründe, warum sie sich weiterentwickeln müssen, um ausreichend Kundschaft zu generieren.
1. Stetiger Wandel und Marktanpassungen
Ein sehr gutes Beispiel für eine große Veränderung einer etablierten Marke ist Canon: Sie haben die Produktion von DSLR Kameras komplett eingestellt, obwohl sie mit diesen groß geworden sind. Stattdessen wechseln sie auf spiegellose Kameras. "Das ist ein sehr großer Schritt - doch Canon ist sich darüber bewusst, dass sie sich weiterentwickeln müssen, um am Markt beständig zu bleiben", erklärt Edmond Rätzel.
Besonders für Foto- und Videografen ist es ausschlaggebend, sich an den sich stetig ändernden Markt anzupassen, denn der Markt wird sich niemals an den Fotografen anpassen. Verzichtet man also auf Entwicklung und Veränderung, wird man auf Dauer nicht mit der Konkurrenz standhalten können.
2. Empfehlungen und Mundpropaganda funktionieren nicht mehr
Aufgrund der Digitalisierung und den aktuellen Kontaktbeschränkungen infolge der Pandemie funktioniert Mundpropaganda nicht mehr. Gute Foto- und Videografie reicht also nicht mehr aus, um Gewinn zu generieren. Daher sollten Fotografen beginnen, ihre Dienstleistung herauszuposaunen und eine Onlinepräsenz aufzubauen. Denn die Dienstleister, die im Internet gut sichtbar sind und sich dort gut aufgestellt haben, generieren die meisten Anfragen. Das ist gerade in unsicheren Zeiten von Coronamaßnahmen und Lockdowns ausschlaggebend. Sind Dienstleister bei einer Googlesuche schnell zu finden, steigt automatisch die Chance auf Kundschaft.
3. Optimierte Webseite mit herausgestelltem Kundennutzen
"Um eine starke Onlinepräsenz zu erreichen, ist eine einfache Instagramseite oder eine Webseite mit einigen Portfolio-Bildern nicht ausreichend. Außerdem darf man nicht vergessen, dass man die Webseite nicht für sich selbst, sondern für seine Kunden aufbaut. Und die Kundschaft interessiert sich weniger für den Fotografen als für die Dienstleistung, die er verkauft. Daher wird eine optimierte Webseite benötigt, die den Nutzen für den Kunden betont - andernfalls wird der Kunde rasch sein Interesse verlieren. Die Webseite sollte also einen Fokus auf die Dienstleistung bieten", erklärt Rätzel. Er betont, dass die Zielgruppe in ihrem Zuhause abgeholt werden sollte: Handelt es sich bei der eigenen Kundschaft beispielsweise vornehmlich um Restaurantbesitzer, die Fotos von ihrem Lokal benötigen, sollte man den Interessenten eben dies präsentieren.
Über Edmond Rätzel:
Edmond Rätzel hilft Fotografen und Filmemachern dabei, in der Selbstständigkeit Fuß zu fassen und aus einer Nebentätigkeit ein erfolgreiches Business zu machen. Außerdem unterstützt er Fotografen und Filmemacher in allen Themen rund um das Marketing. Das Angebot reicht von der Einrichtung der Website und dem Schalten professioneller Werbekampagnen über Bestandskundenpflege und effektive Gesprächsführung bis hin zur Mitarbeitersuche. Mit einer individuellen Strategie und einer klaren Botschaft sorgt der erfolgreiche Produktfotograf dafür, dass andere in der Branche ebenfalls durchstarten können. Weitere Informationen unter: https://edmond-raetzel.de/
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