Microsoft kündigt Preiserhöhungen an - Warum Sie zu einem Deutschen Cloud-Speicher wechseln sollten
Frankfurt am Main - Microsoft beschließt im Sommer 2021 die Preise für Unternehmenskunden für Office 365 ab März 2022 zu erhöhen. Das Unternehmen begründet die Preiserhöhung von rund 20 Prozent mit den Erneuerungen und Erweiterungen von Office 365 in den letzten Jahren. Die Änderungen werden sich auf monatliche Abonnements auswirken und die klein- und mittelständischen Unternehmen besonders hart treffen, die bis jetzt auf Office 365 angewiesen waren.
Microsoft gehört unbestritten zu den erfolgreichsten Technologieunternehmen der Welt und hat mit dem Office 365 Produkt eine wertvolle Cloud-basierte Arbeitsumgebung geschaffen die globalen Anklang gefunden hat. Dennoch entscheiden sich mittlerweile viele Verbraucher für andere, lokale Cloud-Speicher.
In den letzten Jahren wurde Microsofts Umgang mit Benutzerdaten immer häufiger bemängelt. Durch die Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU im Jahre 2018, sollen personenbezogene Daten umfassend vor missbräuchlicher Nutzung rechtlich geschützt werden. Dennoch steht Microsoft weiterhin bei der Datenschutz-Aufsichtsbehörde unter Kritik, da vermutet wird, dass personenbezogene Daten trotz DSGVO in die USA gelangen.
US-Konzerne wie Microsoft unterliegen der US-Gesetzgebung, dessen niedriger Datenschutz mit den hohen europäischen Anforderungen von personenbezogener Daten unvereinbar ist. Laut Datenschutzexperten ist deshalb zu erwarten, dass US-Anbieter vermehrt in der EU beweisen möchten, dass deren Cloudangebote den innerhalb der EU bindenden DSGVO-Richtlinien entsprechen, auch wenn sich dies praktisch schwierig gestaltet und einige Fragen offen lässt.
Europäische Unternehmen werden zunehmend DSGVO-bewusster und wählen mit großer Sorgfalt wo und unter welchen Bedingungen ihre Daten gespeichert werden. Diesen Trend im europäischen Markt sieht auch Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud by vBoxx. „Mit einem deutschen Cloud-Speicher brauchen Unternehmen keine Befürchtung haben, dass personenbezogen Daten an Dritte weitergegeben werden, da in Deutschland die strengsten Datenschutzbestimmungen gelten.“
Mit dem deutschen Synchronisationsdienst LeitzCloud werden wichtige Daten mit modernsten Technologien wie SSL- und TLS verschlüsselt. Die Server von LeitzCloud befinden sich in deutschen TÜV-zertifizierten Rechenzentren, mit der Garantie, dass personenbezogene Daten nur in Deutschland gespeichert werden. „Durch die eindeutigen DSGVO-Standards in Deutschland sind die Daten unserer Kunden konform der strengsten Datenschutzregeln geschützt“, so Koppenaal.
Schon seit einiger Zeit findet ein Wechsel deutscher Unternehmen von großen US-amerikanischen Cloud-Anbietern zu lokalen deutschen Cloud-Speichern statt. Deutsche Unternehmen werden sich der Vorteile von Datensicherheit, Datenschutz und DSGVO-Konformität immer bewusster. Nach dem Anstieg der Preise bei Microsoft ist zu erwarten, dass sich dieser Trend noch weiter verstärken wird und einige Unternehmen den Absprung wagen.
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