Japanische Fremdenverkehrszentrale (JNTO)
Janina Uhse, ein tierischer Begleiter und Orte, die verzaubern (FOTO)
Main (ots)
Schauspielerin Janina Uhse ist zu einer außergewöhnlichen Reise aufgebrochen. In Kooperation mit der Japanischen Fremdenverkehrszentrale (JNTO) geht es durch das Land der aufgehenden Sonne, das durch seine kulturelle Vielfältigkeit und die Lebensfreude der Menschen fasziniert. Gemeinsam mit ihrem vierbeinigen Reisebegleiter Yoshi, einem Shiba Inu Hund, entdeckt Janina die Gegenden in und um Tokio, Kyoto, Osaka und Koyasan und teilt ihre Erlebnisse live vor Ort. Die dabei entstehenden Videos und Fotos werden über die Kanäle der JNTO sowie den Facebook und Instagram Account von Janina Uhse abrufbar sein. Im Fokus stehen die Kultur des Landes, das traditionelle Handwerk sowie das einheimische Essen des 6.852 Inseln umfassenden Staates.
Die Japanische Fremdenverkehrszentrale in Deutschland möchte einladen, die Vielfalt des Landes zu entdecken - hier liegt der kommunikative Schwerpunkt. Neben den charakteristischen Sehenswürdigkeiten, für die Japan seit Langem bekannt ist, stehen vor allem die Begegnung mit den Einheimischen und ihrer Kultur im Mittelpunkt dieser Reise. Solch ein Zugang ermöglicht es den potentiellen Besuchern, eine persönliche Beziehung zum Land aufzubauen. Um diese feinen Bande zu weben, suchte das Tourismusbüro eine prominente und authentische Stimme und fand sie in Janina Uhse, denn die 29-jährige hat eine sehr persönliche Beziehung zu dem ostasiatischen Inselstaat. Als Kind einer Schaustellerfamilie, die dort bereits seit vielen Jahren ein Oktoberfest und einen Weihnachtsmarkt organisiert, war die Schauspielerin schon häufig im Land der aufgehenden Sonne und sagt von sich selbst, Japan sei ein Teil von ihr. "Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und sind stolz, dass Janina Uhse Japan zusammen mit uns bereisen und ihre Eindrücke teilen wird", so Bettina Kraemer, PR Manager der Japanischen Tourismuszentrale. "Es war uns sehr wichtig, dass unser Protagonist Japan bereits kennt, Land und Leute sowie die Kultur schätzen und lieben gelernt hat, um so die Tradition, die Lebensart und die Schönheit des Inselstaates nachhaltig und authentisch transportieren zu können."
An zehn Tagen im Dezember wird die Schauspielerin, begleitet von einem Shiba Inu namens Yoshi, quer durch Japan reisen. Der Shiba Inu ist eine sehr alte japanische Hunderasse, die schon seit dem Jahr 300 vor Christus existiert. Er stammt aus den bergigen Regionen des Landes und wurde dort als Jagdbegleiter eingesetzt. In Japan gehört er neben dem Akita zu den beliebtesten Hunderassen. Auf dem Reiseprogramm von Janina und Yoshi stehen Tokio, Kyoto, Osaka und Koyasan. Yoshi - sozusagen als Einheimischer - wird Janina dabei vor allem die Kultur und die Traditionen des Landes noch näher bringen und ihr sicher auch den einen oder anderen Geheimtipp zeigen. Die thematischen Schwerpunkte variieren von Station zu Station - aber immer auch mit einem Blick für die kulinarischen Genüsse. Denn Janina ist eine Food-Expertin aus Leidenschaft, die neben ihrer Schauspielkarriere den Facebook-Kochkanal "Janina and Food" gegründet hat. "Ich liebe die japanische Küche und freue mich auf die vielen kulinarischen Eindrücke während der Reise. Ich werde auf jeden Fall die Street-Food-Trends testen und mir von den Einheimischen Tricks und Kniffe abschauen. Ganz besonders freue ich mich auf ein Wiedersehen mit dem 90 Jahre alten Besitzer des Kiji Umeda in Osaka, er ist ein Meister im Zubereiten von Okonomiyaki, den traditionellen japanischen Pfannkuchen und ich werde hoffentlich von ihm lernen, wie man sie zubereitet."
Handel und Tourismus in Tokio
Tokio, die dicht besiedelte Metropole mitten im Pazifik, ist eine pulsierende, weltoffene Stadt, die zu den faszinierendsten auf diesem Planeten zählt. Sie gilt als Hochtechnologiestandort und gehört heute mit zahlreichen Universitäten, Forschungsinstituten und Kultureinrichtungen zu den wichtigsten Wirtschafts- und Bildungsstädten weltweit. Neben London, New York und Hongkong ist Tokio auch eine der fünf größten Finanzmetropolen. Sehenswürdigkeiten wie der Tokyo Tower oder die Gärten um den Kaiserpalast gehören zum Pflichtprogramm jedes Tokio-Besuchs. Fünf weitere Hot Spots, von traditionell bis futuristisch, stellt Janina im Rahmen ihrer Reise mit Yoshi vor: Von einer Rikscha-Tour durch Asakusa, einem der bezauberndsten Viertel von Tokio, bis zu einem Abstecher in den Bezirk Shibuya, mit der weltberühmten Kreuzung Shibuya Crossing. Aber auch die Einkaufsstraßen Takeshita-dōri und Omotesandō-Allee, der Besuch eines traditionellen, japanischen Bads (Onsen) sowie ein Einblick in das "Digital Art Museum" mit der weltweit ersten und einzigen digitalen Teezeremonie bekommen ein Kapitel im Reisetagebuch.
Geschichte und Kultur in Kyoto
Bis ins 19. Jahrhundert war Kyoto der Sitz der kaiserlichen Residenz und noch heute sind die Spuren der Vergangenheit deutlich. Mit über 1.600 buddhistischen Tempeln, 400 Shintō-Schreinen, Palästen sowie Gärten zählt der historische Teil Kyotos seit 1994 zu den UNESCO-Welterbestätten und gilt als kulturelles Zentrum Japans. Auf Janinas und Yoshis Liste steht daher auch der Besuch des Kiyomizu-dera. Die Ursprünge des hölzernen Tempels reichen ins 8. Jahrhundert zurück. Auf Pfeilern, an einen Berghang gebaut, zählt die buddhistische Anlage, die im Inneren einen Wasserfall beherbergt, zu den Orten, an denen man gewesen sein sollte. Von der Terrasse aus lässt sich ein atemberaubender Blick über Kyoto genießen. Nur eine halbe Stunde Fahrt entfernt liegt das bekannte Teetal Wazuka-Cho. Hier wird Janina die Plantagen besichtigen, Blätter zupfen und die traditionelle Teeherstellung lernen.
Die japanische Küche in Osaka
Dank seiner hohen Dichte an Sterne Restaurants und Street Food Locations gilt Osaka als die kulinarische Hauptstadt Japans. Die Japaner selbst bezeichnen Osaka sogar liebevoll als "Küche Japans". Im Herzen der Metropole lebt Eric Chevallier. Der gebürtige Franzose ist Lehrling bei Yasuhiro Hirakawa, der eine Sasuke-Manufaktur für Messer und Scheren in der 22. Generation führt. Ein Treffen mit Eric steht hier ebenso auf Janinas Programm wie das Schmieden eines eigenen Messers. Das kann sie bestens für den Sushi Workshop gebrauchen, der genau wie der Besuch des traditionellen, rund 150 Geschäfte und Stände umfassenden Fischmarktes, ebenfalls zu den Programmpunkten in Osaka zählt. Kein Sushi ohne Sojasauce - die asiatische Würzsauce wird in Japan seit Jahrhunderten aus Wasser, Sojabohnen, Salz und Getreide, über einen mehrjährigen Gärungs- und Reifeprozess hergestellt. Janina wird eine der letzten traditionellen Soja-Brauerei in Gobo besichtigen und unterschiedliche Sorten auf ihre Sushi Tauglichkeit testen. Hier wird die Fermentation nach wie vor in alten Holzfässern durchgeführt.
Bergwandern im Einklang mit Geist und Natur in Koyasan
Südlich von Osaka liegt Koyasan. Im japanischen Sprachgebraucht steht "koya" für eine Hochebene und "san" für einen Berg. Genaugenommen geht es jedoch um eine Tempelanlage, die in rund 800 Metern Höhe die Hochebene vollständig umfasst. Ursprünglich angelegt im 9. Jahrhundert, zählt Koyasan heute zu den wichtigsten Stätten der Shingon-Schule, eine buddhistische Schulrichtung in Japan. Hier befinden sich über 200.000 Gräber, die bis tief in den Wald hinein reichen, darunter die letzte Ruhestätte japanischer Kaiser, bekannter Shogune und Samurais. Der Weg entlang der legendären Gokusho Hall diente schon häufig als spektakuläre Filmkulisse. Umgeben von Gräbern markiert der Wall den Zugang zum heiligsten Bereich der Anlage - dem Okunoin. Auch deshalb zählt dieser Ort zu den wichtigsten Wallfahrts- und Pilgerzielen des Landes. Der Besuch der Tempelanlage ist eines der letzten Ziele auf Janinas Route.
Weihnachten auf Japanisch
Bevor es wieder nach Hause geht, darf eines natürlich nicht fehlen: Janinas traditioneller Besuch des elterlichen Weihnachtsmarktes in Osaka. Neben aller familiärer Wiedersehensfreude packt Janina hier auch mit an und verkauft - gemeinsam mit den japanischen Kollegen - deutsche Lebkuchen und Glühwein. Das kommt sicher gut an, denn die Japaner sind wahre Weihnachts-Fans, ganz unabhängig von der religiösen Bedeutung des Festes. Während bei uns Europäern das Zusammensein mit der Familie im Vordergrund steht, treffen sich die Japaner an Weihnachten häufig mit Freunden oder Kollegen. Vor allem junge Paare gehen dann ausgiebig essen und zelebrieren das Fest der Liebe. Die landesweite Weihnachts- und Winterbeleuchtung gehört zu den Höhepunkten des Jahres. Die Japaner lieben ihre fantasievollen und üppigen, in allen Farben leuchtenden Städte, Parks und Gärten. Sicherlich auch eines der vielen "High-Lights" von Janinas und Yoshis Japanreise.
Zur Person Janina Uhse
Janina Uhse, 29, ist eine deutsche Schauspielerin, bekannt aus der Kultserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Nach ihrer erfolgreichen Serien-Karriere widmet sie sich nun Kinoprojekten. Vor zwei Jahren realisierte sie darüber hinaus ein Herzensprojekt unter dem Namen "Janina and Food". Hierfür postet sie wöchentlich Rezeptvideos auf Facebook, teilweise unterstützt von prominenter Kochbegleitung. 2018 wurde sie dafür von Axel Springer bei den "Place To B"-Awards als Influencer des Jahres im Bereich Food ausgezeichnet.
Janina sammelte bereits früh Erfahrung vor der Kamera und spielte bei "Die Kinder vom Alstertal", "Die Pfefferkörner", "Der Landarzt" und dem Film "Der Rattenkönig" mit. National bekannt wurde sie durch die Rolle der Jasmin Flemming in der RTL-Kultserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", in der sie von 2007 bis 2017 zu sehen war. Seit ihrem Ausstieg war Janina Uhse mit "Cro" (2016) und "High Society" (2017) auf den Kinoleinwänden zu sehen. Aktuell ist sie im Kino neben Iris Berben, Florian David Fitz und Christoph Maria Herbst in der deutschen Komödie "Der Vorname" von Sönke Wortmann in einer Hauptrolle zu sehen.
Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link: https://we.tl/t-CmpsVHuxG9
Social-Media-Kanäle: Janina Uhse Instagram: https://www.instagram.com/janinauhse/ Janina Uhse Facebook-Kochkanal "Janina and Food": https://www.facebook.com/janinaandfood/ Japanische Fremdenverkehrszentrale Instagram: https://www.instagram.com/japantourismus/ Japanische Fremdenverkehrszentrale Facebook: https://www.facebook.com/japantourismus/
Pressekontakt:
Bettina Kraemer - Japanische Fremdenverkehrszentrale,
Kaiserstraße 11, 60311 Frankfurt,
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E-Mail: kraemer@jnto.de - herunterladbares Video- und Bildmaterial
auch unter www.jnto.de
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