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MVZ Zahnärzte und Kinderzahnärzte Riedberg

Implantologie, Oralchirurgie und Kieferorthopädie unter einem Dach und aus einem Guss: Interdisziplinäre Zusammenarbeit für optimale Ergebnisse bei den Zahnärzten am Riedberg

Implantologie, Oralchirurgie und Kieferorthopädie unter einem Dach und aus einem Guss: Interdisziplinäre Zusammenarbeit für optimale Ergebnisse bei den Zahnärzten am Riedberg
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Riedberg (ots)

Die "Dritten" sind nur etwas für Senioren? Kieferorthopädie nur für Teenager? Oralchirurgie nur in schweren Sonderfällen notwendig? Das stimmt so keineswegs. Jeder und jede, egal wie alt, kann im Laufe ihres oder seines Lebens eine Behandlung beim Implantologen, beim Kieferorthopäden oder beim Oralchirurgen benötigen - zu jedem Zeitpunkt. Für optimale Ergebnisse ist es allerdings beinahe unabdingbar, dass diese Fachleute eng miteinander zusammenarbeiten, denn oft geht das eine nicht ohne das andere. Im MVZ Zahnärzte und Kinderzahnärzte Riedberg vereinen sich diese drei Disziplinen in einer Praxis und ermöglichen so eine ganzheitliche zahnmedizinische Betreuung, und zwar ebenso von Säuglingen wie von Patientinnen und Patienten höheren Alters.

Eine Behandlung beim Kieferorthopäden, Oralchirurgen oder die Versorgung mit einem Zahnimplantat beim Implantologen - für die Allermeisten sind das drei unabhängige Unterfangen, die bei verschiedenen Spezialisten in Anspruch genommen werden. Häufig läuft es so ab, dass der Hauszahnarzt für entsprechende erforderliche Behandlungen Überweisungen ausstellt und die Fachzahnärzte gesondert aufgesucht werden müssen. Das kann so sein - ist es auch in vielen Fällen - muss es aber nicht. Das Ganze geht auch komfortabler, zum Beispiel wenn all diese Disziplinen an einem gemeinsamen Ort angeboten werden. Viel wichtiger jedoch: Mit diesem Patientenkomfort gehen zumeist auch optimierte Behandlungsergebnisse einher.

Im MVZ Zahnärzte und Kinderzahnärzte in Frankfurt Riedberg arbeiten Zahnarzt und Zahnfacharzt Hand in Hand, in einer gemeinsamen Praxis.

Die drei zahnmedizinischen Fachrichtungen kurz erklärt

Der Kieferorthopäde korrigiert Fehlstellungen der Zähne durch nicht-operative Maßnahmen (feste oder herausnehmbare Spangen bzw. Schienen).

Die Oralchirurgie übernimmt operative Eingriffe in der Mundhöhle und im Kieferknochen, zum Beispiel zur Entfernung von Weisheitszähnen, um verlagerte Zähne freizulegen oder für Wurzelspitzenresektionen. In der Implantologie geht es um die Versorgung mit Zahnersatz bei Zahnverlust (beispielsweise durch einen Unfall oder eine Erkrankung).

Kieferorthopädie, Implantologie und Oralchirurgie für Patienten jedes Alters mitten auf dem Riedberg

Denkt man an die umgangssprachlich so genannten "Dritten", bringt man diese in den meisten Fällen unmittelbar mit Seniorinnen und Senioren in Verbindung. Doch die Notwendigkeit von Zahnersatz kann einem in jedem Alter ereilen. Zum Beispiel kann es passieren, dass infolge eines Unfalls, etwa bei einer Sportverletzung, einem unglücklichen Sturz oder bei einem Verkehrsunfall, gesunde Zähne abhandenkommen oder derart geschädigt werden, dass sie nicht mehr erhalten werden können. Auch bestimmte Zahnerkrankungen führen zum Zahnverlust und treten in jedem Alter auf, wie insbesondere Parodontalerkrankungen (Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnbettes). Die Ursachen hierfür liegen häufig in falscher oder mangelnder Mundhygiene, in seltenen Fällen können sie auch genetisch bedingt sein. Unbehandelte Karies kann im schlimmsten Fall ebenfalls zum Zahnverlust führen. Gerade für junge Leute ist dabei der Gedanke an das sinnbildliche Gebiss im Glas auf dem Nachttisch eine absolute Grauenvorstellung. Heute allerdings wird diese Form nur noch in Ausnahmefällen gewählt. Stattdessen setzt man in der modernen Zahnmedizin - wann immer es möglich ist - auf Zahnimplantate. Da sie sich in so gut wie keinem Aspekt von natürlichen Zähnen unterscheiden, ist diese Form eine sehr beliebte Lösung.

Das Zahnimplantat: Formschön, natürlich, unauffällig

Wenn im zahnmedizinischen Kontext von einem "Implantat" die Rede ist, dann ist damit eine Form des Zahnersatzes gemeint. Und zwar die Form, die nicht ohne Grund zu den beliebtesten zählt: In Sachen Ästhetik, Funktionalität und Tragegefühl ist das Zahnimplantat nahezu ungeschlagen im Vergleich zu anderen Varianten. Mit dem Implantat verschwimmen die Grenzen zwischen künstlichem Zahn und natürlichem Zahn beinahe vollkommen. Für Außenstehende und auch für den Implantatträger selbst ist nicht zu erkennen oder zu spüren, dass es sich um eine Nachbildung und nicht um den echten Zahn handelt. Das eigentliche Implantat ist dabei nur die Zahnwurzel, die im Kiefer eingepflanzt wird und dort fest mit dem Gewebe verwächst und im Kiefer einheilt. Dies gewährleistet einen zuverlässigen und sicheren Halt wie bei natürlichen Zähnen auch. Auf dieses Implantat wird dann der künstliche Zahn, die Krone, eingesetzt. Er wird in Form und Farbe an die noch erhaltenen natürlichen Zähne des Trägers individuell angepasst.

Ebenso ist auch das Bild der zahnspangentragenden Jugendlichen als Hauptklientel von Kieferorthopäden veraltet. Auch Erwachsene weisen häufig Zahnfehlstellungen auf, die nicht nur das eigene Bedürfnis nach Ästhetik beeinträchtigen und allein dadurch zur echten Belastung werden. Auch Schwierigkeiten beim Essen oder beim Sprechen können Resultat von nicht optimal gestellten Zähnen sein. Grund für "schiefe Zähne" im Erwachsenenalter ist zum Beispiel der Verzicht auf eine kieferorthopädische Behandlung in der Jugend. Ebenso geschieht es häufig, dass die erzielten Ergebnisse im Laufe der Jahre wieder aus der Form geraten. Es gibt viele Faktoren, die dazu führen können, dass sich das Gebiss und die Anordnung der Zähne verändern. Möglichkeiten der Korrektur gibt es ebenso viele - und oft sind dafür keine Brackets und Drähte nötig. Unauffällige Lösungen durch Korrekturschienen, sogenannte Aligner, die man nur ganz dezent sieht (z. B. Invisalign), fallen im alltäglichen Leben beim Sprechen oder Lächeln fast nicht auf.

Unterschiedliche Anlaufstellen, unterschiedliche Ansichten, suboptimale Ergebnisse

Bei den Zahnärzten am Riedberg: eine Anlaufstelle, enge interdisziplinäre Zusammenarbeit, optimale Ergebnisse

Kompliziert kann es werden, wenn bei zahnrelevanten Themen mehrere Fachzahnärzte der drei Disziplinen Kieferorthopädie, Oralchirurgie und Implantologie konsultiert werden müssen. So ist etwa nicht jede Zahnlücke gleichermaßen dazu geeignet, durch ein Implantat gefüllt zu werden. Eine kieferorthopädische Angleichung der Stellung der umliegenden Zähne kann dann sinnvoll sein, um die Voraussetzungen für die Implantatversorgung zu schaffen.

Häufig arbeiten Oralchirurgen, Kieferorthopäden und Implantologen nebeneinander statt miteinander - und manchmal sogar gegeneinander. Wenn jeder Facharzt die Behandlung in seine eigene Richtung lenkt, kann es passieren, dass diese Maßnahmen für die Behandlung bei dem jeweils anderen eher kontraproduktiv sind und einem optimalen Ergebnis im Wege stehen.

Bei den Zahnärzten am Riedberg kommen die Fachrichtungen Implantologie, Oralchirurgie und Kieferorthopädie unter einem Dach zusammen und eine Behandlung "aus einem Guss" wird ermöglicht. Am Anfang steht dabei immer eine allumfassende Diagnostik, bei der Fachärzte aus allen relevanten Richtungen einen Blick auf den Patienten und seine individuelle Situation werfen. Im weiteren Therapieverlauf arbeiten dann beispielsweise die Kieferorthopäden in enger Abstimmung mit den Implantologen und/oder Oralchirurgen, um damit im Kiefer etwa die idealen Bedingungen für das Einsetzen eines Implantates zu erreichen.

Dr. Eifert, Inhaber des MVZ Zahnärzte und Kinderzahnärzte am Riedberg, nennt zum Thema Zahnimplantat eine greifbare Analogie:

"Bei Zahnimplantaten ist es wie mit einem Bild: Keiner denkt an den Dübel, wenn er das Bild sieht. Dieser ist jedoch essenziell für die richtige Positionierung und Wirkung des Bildes. Und genauso steht auch letztendlich nicht das Implantat im Mittelpunkt, sondern das ästhetische und funktionelle Ergebnis des neuen Zahns - dieses kann aber nur durch ein optimal gesetztes Implantat erzielt werden."

Bei den Zahnärzten am Riedberg befindet sich weiterhin auch das zahntechnische Labor direkt im Hause, sodass Zahnersatz oder kieferorthopädische Schienen passgenau vor Ort angefertigt werden können. Auf diese Weise sind höchst individuelle Ergebnisse möglich.

Weitere Informationen: https://www.zahnaerzte-riedberg.de/

Pressekontakt:

MVZ Zahnärzte und Kinderzahnärzte Riedberg
Riedbergplatz 1, 60438 Frankfurt am Main
069 678 637 17
kontakt@zahnaerzte-riedberg.de

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