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Immobilienexperte kritisiert rückgängige Baugenehmigungen

Immobilienexperte kritisiert rückgängige Baugenehmigungen
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Die Anzahl der Baugenehmigungen für Neubauten ist auch im dritten Quartal dieses Jahres weiterhin rückgängig. Immobilienexperte Matthias Heißner kritisiert die Bundesregierung, die ursprünglich plante, 400.000 neue Wohnungen jährlich zu bauen.

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Die neuesten Angaben des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Anzahl der genehmigten Neubauten sind bundesweit rückgängig. Geschäftsführer der Vermieterwelt GmbH Matthias Heißner fordert finanzielle Unterstützung, damit Bauherren für neuen Wohnraum sorgen können.

Unterstehend finden Sie eine Presseerklärung zu dieser Thematik.

Das Porträtbild im Anhang ist zur Veröffentlichung ohne Credits freigegeben.

Sollten Sie Fragen oder Interesse an einem Gespräch haben, sind wir jederzeit ansprechbar und freuen uns über Ihr Interesse an diesem wichtigen Thema.

Herzliche Grüße,

Laura Hennigs

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Trend setzt sich fort: rückgängige Baugenehmigungen

Die Anzahl der Baugenehmigungen geht bundesweit zurück. Immobilienexperte Matthias Heißner fordert finanzielle Hilfen für Bauherren.

Düsseldorf/Stuttgart. Die Anzahl der Baugenehmigungen für Neubauten in Nordrhein-Westfalen ist weiterhin rückgängig: Damit setzt sich der Trend auch im dritten Quartal dieses Jahres weiter fort. Verglichen mit vorherigem Jahr ist das ein Rückgang von knapp 1,3 Prozent. Deutschlandweit sieht die Lage ähnlich aus: Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Baugenehmigungen von Januar bis September um beinahe vier Prozent zurück. Bis Ende September wurden bundesweit knapp 270.000 Wohnungen genehmigt. Die Bundesregierung plante ursprünglich, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen. „Die schlechte Bilanz hat sich nun auch durch das dritte Quartal gezogen. Das Vorhaben der Bundesregierung ist gescheitert“, so Immobilienexperte und Geschäftsführer der Vermieterwelt GmbH Matthias Heißner.

Baugewerbe ebenfalls betroffen

Auch in anderen Bundesländern ist die Anzahl der Baugenehmigungen weiterhin rückläufig. Nicht zuletzt ist das auf die steigenden Materialkosten zurückzuführen, die der Ukraine-Krieg mit sich zog. Der Anstieg der Baukosten macht sich somit auch im Baugewerbe bemerkbar. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) rechnet beim Wohnungsbau zum Beispiel mit einem Umsatzrückgang von 10 Prozent. Der Präsident des ZDB Reinhard Quast rechnet auch in den nächsten beiden Jahren nicht mit einer Besserung der Lage. „In 2024 wird sich die derzeitige Zurückhaltung bei den Investitionsentscheidungen noch deutlicher bei den Baufertigstellungen bemerkbar machen“, äußerte Quast gegenüber der Wirtschaftswoche. Auch Immobilienexperte Heißner schließt sich der Meinung des ZDB-Präsidenten an und fordert finanzielle Unterstützung für Bauherren „Ohne Hilfen kann die Wohnungsknappheit nicht gelöst werden.“

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Über Vermieterwelt: Vermieterwelt ist die digitale Komplettlösung für alle Herausforderungen privater Vermieter. Vermieterwelt verbindet individuelle, passgenaue Expertenempfehlungen für alle Vermieterthemen mit einer Online-Software zur automatisierten Abwicklung der wichtigsten Vermieteraufgaben.

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