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Bei Kaiserwetter und zu zünftiger Musik: Hornbahn Hindelang feiert 75-jähriges Bestehen

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Die Jungfernfahrt 1948 in der bis dahin längsten deutschen Seilschwebebahn war ein Ereignis, die Inbetriebnahme der ersten Achter-Gondel-Umlaufbahn Deutschlands anno 2000 ebenso. Daran und an weitere Ereignisse erinnerte Geschäftsführer Hans Heim jetzt bei der Jubiläumsfeier zum 75. Bestehen der Hornbahn Hindelang.

Im Auftrag der Hornbahn Hindelang erhalten Sie einen aktuellen Pressetext zur Jubiläumsfeier. Wir bitten Sie um eine redaktionelle Veröffentlichung und eine eigene Berichterstattung. In unseren Mediendownloads haben wir Ihnen den Pressetext in den Formaten .pdf und .docx sowie zahlreiche Pressefotos als Auswahl zur Illustration bereitgestellt. Der Pressetext und alle Pressefotos sind honorarfrei, bitte nennen Sie bei einer Veröffentlichung den Fotografen - Wolfgang B. Kleiner.

Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, Michael Denkinger

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Pressetext

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Mediendownload (Pressetext + Pressefotos)

https://denkinger-pr.de/blog-news/hornbahn-hindelang-feiert-jubilaeum-bei-traumwetter-und-zuenftiger-musik--------------------------------------------------

Bei Kaiserwetter und zu zünftiger Musik: Hornbahn Hindelang feiert 75-jähriges Bestehen

Bad Hindelang (dk). Die Jungfernfahrt 1948 in der bis dahin längsten deutschen Seilschwebebahn war ein Ereignis, die Inbetriebnahme der ersten Achter-Gondel-Umlaufbahn Deutschlands anno 2000 ebenso. Daran und an weitere Ereignisse erinnerte Geschäftsführer Hans Heim jetzt bei der Jubiläumsfeier zum 75. Bestehen der Hornbahn Hindelang.

Hans Heim gab auf der vollbesetzten Terrasse des Berggasthauses zum „Oberen Horn“ bei großartigem Wetter zu kulinarischen Finessen des Gastronomen-Ehepaars Monika und Florian Kohmann und zu stimmungsvollen heimischen Klängen der Kanapee-Musik einige Anekdoten aus einem Dreivierteljahrhundert Hornbahn zum Besten.

Gemeinsam mit dem Beiratsvorsitzenden und Prokuristen der Hornbahn, Christian Schöll, erinnerte Heim an Pioniere von einst und weitere Wegbereiter. Darüber hinaus wurden Personen geehrt, die sich in den vergangenen Jahren besonders um die Hornbahn verdient gemacht hatten. Für jahrelange Treue wurden bei der Jubiläumsfeier Monika Schöll, Petra Besler und Armin Kocher ausgezeichnet.

Für Schmunzeln bei der Bad Hindelanger Bürgermeisterin Dr. Sabine Rödel, dem Altbürgermeister und 2. Oberallgäuer Landrat, Roman Haug, und weiteren geladenen Gästen und Bergwanderern sorgten Christina Brutscher, Michl Blanz, Isabell Kiesel und Willi Baumgartner, die einen Text von der bereits verstorbenen Mundartdichterin Toni Gaßner-Wechs vortrugen. Dabei ging es um die kontroversen Debatten, die es einst im Dorf rund um den Bau der Hornbahn Hindelang gegeben hatte. Autorin Cornelia Beßler hatte das Schriftstück erst kürzlich wiederentdeckt.

Die Vorgeschichte der Hornbahn Hindelang begann bereits in den 1920er-Jahren. Skibegeisterte Talbewohner nutzen damals die nord- und ostseitigen Hänge des Imberger Horns zu Abfahrten im Tiefschnee. „Hintersteiner Skilehrer hatten vor dem 2. Weltkrieg feste Tiefschneekurse von den oberen Hornwiesen über das Horncafé bis nach Bruck in ihrem Tourenprogramm angeboten“, schrieb der langjährige Wirt auf dem „Oberen Horn“, Franz Abler, in seiner 2012 verfassten Chronik.

Mit dem Bau der Hornbahn 1948 erschloss sich Wanderern fortan das herrliche Gebiet zwischen Retterschwanger Tal und Strausberg erstmals in vollem Umfang. 1962 und 1963 wurde der Hornlift runderneuert, ab den 1970er Jahren wurde auf dem 1.320 Meter gelegenen Imberger Horn erstmals gerodelt. Heute zählen Schlittenfahrten auf den drei je 3,5 Kilometer langen Abfahrten über 514 Höhenmeter hinab in das schöne Ostrachtal zu den Winter-Erlebnissen par excellence.

Den Weg für einen weiteren Anziehungspunkt ebnete ab Sommer 2003 das Mountainbike-Team des Skivereins Hindelang, das unter der Leitung von Karl Rusch einen alten Fußpfad zu einer Mountainbike-Strecke umbaute. 2023 stehen vier Abfahrten mit insgesamt neun Freeride-Kilometern in allen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl. Neben Wanderern und Bikern sind es im Sommer häufig Familien, die anreisen. Sie haben sehr häufig „Georg’s Naturwelt Erlebnispfad“ im Visier, auf dem es an 16 Erlebnisstationen die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu entdecken gibt.

Bildunterschriften:

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Bei großartigen äußeren Bedingungen feierte die Hornbahn Hindelang jetzt ihr 75-jähriges Bestehen. Für jahrelange Treue wurden Monika Schöll (links), Petra Besler (3. von links) und Armin Kocher (rechts daneben) ausgezeichnet. Außerdem auf dem Bild zu sehen sind Hornbahn-Geschäftsführer Hans Heim (2. von links) sowie der Beiratsvorsitzende und Prokurist der Hornbahn, Christian Schöll (rechts).

Foto: Wolfgang B. Kleiner

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Die Kanapee-Musik sorgte beim Hornbahn-Jubiläum auf der vollbesetzten Terrasse des Berggasthauses zum „Oberen Horn“ für beste Stimmung.

Foto: Wolfgang B. Kleiner

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Für Schmunzeln sorgten Christina Brutscher, Michl Blanz, Isabell Kiesel und Willi Baumgartner, die einen Text der bereits verstorbenen Mundartdichterin Toni Gaßner-Wechs vortrugen. Foto: Wolfgang B. Kleiner

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Hornbahn-Geschäftsführer Hans Heim gab auf der vollbesetzten Terrasse des Berggasthauses zum „Oberen Horn“ einige Anekdoten aus einem Dreivierteljahrhundert Hornbahn zum Besten. Foto: Wolfgang B. Kleiner

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Bei großartigen äußeren Bedingungen feierte die Hornbahn Hindelang jetzt ihr 75-jähriges Bestehen. Wer nicht an der Feier teilnahm, nutzte das Kaiserwetter zu einem Ausflug. Foto: Wolfgang B. Kleiner

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