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Einladung: 30. März 2022, 11 Uhr: Digitales Pressegespräch - Zwei allergikerfreundliche Apfelsorten entwickelt: HS Osnabrück, Technische Universität München und Charité stellen Forschungsergebnisse vor

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

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Tel.: +49 8161 71 5403 – E-Mail: presse@tum.de - Web: www.tum.de

PRESSEEINLADUNG

Mittwoch, 30. März 2022, 11 Uhr: Digitales Pressegespräch

Zwei allergikerfreundliche Apfelsorten entwickelt: HS Osnabrück, TU München und Charité stellen Forschungsergebnisse vor

Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Die Anbaufläche und die durchschnittliche Verzehrmenge machen den Apfel zur bedeutendsten Obstart in Deutschland. Gleichzeitig kann der Verzehr von Äpfeln allergische Reaktionen hervorrufen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Osnabrück, Technischen Universität München und Charité in Berlin ist es in Zusammenarbeit mit der Züchtungsinitiative Niederelbe nun gelungen, zwei allergikerfreundliche Apfelsorten zu entwickeln. Diese Sorten erhielten jetzt von der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) das ECARF-Siegel.

Mit dem Siegel werden verschiedene allergikerfreundliche Produkte und Dienstleistungen ausgezeichnet – bislang wurde allerdings noch nie eine Apfelsorte mit dem Siegel versehen. Die Forschungsergebnisse zeigen beispielsweise, dass die neuen Apfelsorten sogar noch besser vertragen wurden als die Vergleichssorte ‘Santana’, die als allergikerfreundlich gilt.

In einem digitalen Pressegespräch stellen die Beteiligten die einzelnen Arbeitsschwerpunkte sowie detaillierte Forschungsergebnisse vor.

Termin: Mittwoch, 30. März 2022, 11:00 Uhr

Ort: Das Pressegespräch soll digital über das Videokonferenztool Zoom stattfinden.

Programm:

11:00 Uhr: Beteiligte des Forschungsprojekts berichten über die erfolgreiche Entwicklung zweier allergikerfreundlicher Apfelsorten

Im Anschluss: Möglichkeit für Fragen

Teilnehmende:

Prof. Dr. Werner Dierend, Professur für Obstbau, Hochschule Osnabrück

Prof. Dr. Wilfried Schwab, Professur für Biotechnologie der Naturstoffe, Technische Universität München

Prof. Dr. med. Karl-Christian Bergmann, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Judith Boether, Geschäftsführerin Europäische Stiftung für Allergieforschung

Ulrich Buchterkirch / Matthias Schmoldt, Züchtungsinitiative Niederelbe GmbH & Co. KG

Anmeldung:

Den Zugangslink zum digitalen Pressegespräch erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung, die Sie bitte an r.morris@hs-osnabrueck.de richten.

Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 48.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.

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