Technische Universität München
Presserundgang AI.Society/Automatica: TUM-MIRMI zeigt Robotik und KI-Demos
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
PRESSEEINLADUNG
Presserundgang über die Sonderschau AI.Society/munich_i am 27. Juni 2023
TUM-MIRMI zeigt spannende Robotik- und KI-Demos
Mehr als 30 Anwendungsbeispiele haben Forschende des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) für die diesjährige munich_i Sonderschau AI.Society vorbereitet. Diverse Demos aus den Bereichen Arbeit, Gesundheit, Mobilität und Umwelt werden am 27. Juni 2023, 11:30 bis 12:30 im Rahmen eines Presserundgangs präsentiert.
Big Data, die das Lernen von Robotern erleichtern, Katheter, die Sensoren und Bildgebung fürs Tracking einsetzen, und eine Softwarelösung, die das autonome Fahren ohne hochgenaue Karten ermöglichen soll: Das sind nur drei der über 30 Demonstrationen, die Forschende der Technischen Universität München (TUM) für die Messe automatica im Rahmen von munich_i vorbereitet haben und die in Halle B4 am Stand 329 zu sehen sind.
6G, Digital Twins, Geriatronik, Digitaler Herz-OP: Konkrete Forschungsergebnisse als Demos
In dem Presserundgang werden mehr als zehn ausgewählte Demos gezeigt, die wichtige Entwicklungen in der Forschung und Entwicklung widerspiegeln, darunter:
- 6G-life – Hydrabyte Robosphere meets Olive Robotics: Wie mehrere Montageschritte auf kleinstem Raum simultan ausgeführt werden können
- Digital Twin-mediated Teleoperation: Wie Montage aus der Ferne verbessert werden kann
- Collective Learning: Wie Big Data das Lernen von Robotern enorm beschleunigt
- Roundpeg: Wie Roboter mit integrierter Menschenerkennung sicher im industriellen Umfeld eingesetzt werden können.
- Geriatronik – interacting with spill-free Robots: Wie Roboter es schaffen, Flüssigkeiten zu transportieren, ohne dass etwas überschwappt.
- Geriatronik – Wie Pflegeroboter GARMI virtuelle Realität in der Teleoperation nutzt und wie sie technisch umgesetzt wird.
- Digitaler Herz-OP – next Generation Catheter Tracking Technologies: Wie neue Trackingtechnologien minimalinvasive Verfahren auf ein neues Level heben.
- Driveblocks: Wieso der Nutzfahrsektor künftig mithilfe von „Mapless Autonomy“ auf hochpräzise Karten verzichten kann.
- Edgar – a research vehicle for autonomous driving: Welche Software und Sensorik nötig ist, um ein autonomes Fahrzeug auf die Straße zu bringen.
- CargoKite – an emission-free micro cargo ship: Wie es ein Schiff mit Hilfe des Airborne Wind Energy Systems schafft, ausschließlich durch Wind betrieben weite Strecken zurückzulegen.
- Environmental Sensing and Modelling: Wie maschinelles Lernen dazu beitragen kann, die Messung von Luftqualität, Kohlenstoff- und Methanemissionen zu verbessern.
Im Anschluss an den Presserundgang stehen Forschende und Professoren für Einzelgespräche zur Verfügung.
Was: Presserundgang mit Prof. Eckehard Steinbach und Prof. Sami Haddadin
Wo: Treffpunkt Infocounter Halle 4, Stand 329
Wann: 11:30 bis 12:30
Ab 12:30: Gespräche mit Forschenden und Professoren
Hinweis: Um 15:30 Uhr werden Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Markus Blume auf dem i_space innerhalb der Sonderschau AI.Society die munich_i eröffnen und einen Rundgang über die AI.Society machen.
Akkreditierung: andreas.schmitz@tum.de
Kontakt im TUM Communications Center
Andreas Schmitz
Presse Robotik und maschinelle Intelligenz
0162-27 46 193
presse@tum.de
Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 50.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.