Technische Universität München
„TUM Industry Engagement Program“ startet mit SAP als Partner
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
PRESSEMITTEILUNG
Synergie zwischen Wissenschaft und Industrie
„TUM Industry Engagement Program“ startet mit SAP als Partner
- Langjährige Kooperation auf Augenhöhe
- Gemeinsame Innovationsfelder erschließen
- Talente fördern
Um den Zugang von Industrie zu Wissenschaft zu erleichtern und Synergiepotentiale strategischer zu heben, hat die Technische Universität München (TUM) ein neues Kooperationsformat innerhalb ihrer Exzellenzstrategie gestartet. Erster Partner des TUM Industry Engagement Program (IEP) ist das Softwareunternehmen SAP.
Das IEP zielt darauf ab, gemeinsame Interessen zwischen Forschenden der TUM und Unternehmen zu identifizieren, gemeinsame Innovationsfelder zu erschließen und Talente zu fördern.
Vertrauensvolle Partnerschaft mit SAP
Mit SAP ist die TUM bereits seit vielen Jahren sehr eng verbunden. Als TUM Partner of Excellence errichtet SAP gerade auf dem TUM Campus Garching mit dem SAP Labs Campus ein modernes Forschungsgebäude.
Im Rahmen des IEP wollen beide Seiten nun diese Beziehungen weiter ausbauen. Dazu gehören gemeinsame Forschungsprojekte, Vortragsreihen, Meet-the-Students-Events und ein SAP&TUM Collaboration Day. Wissenschaftlicher Ansprechpartner auf TUM-Seite ist Prof. Florian Matthes, der in den Bereichen betriebliche Informationssysteme und Software Engineering forscht.
Dr. Rüdiger Eichin, Head of Industry-University Collaboration bei SAP Labs Munich erläutert: „Neben angewandter Forschung legen wir großen Wert auf gegenseitigen Wissensaustausch und Co-Innovation mit Kunden und Partnern. Das IEP der TUM bietet hierfür einen Rahmen, um gemeinsam an forschungsgetriebenen Innovationen zu arbeiten. Unsere Themen reichen von nachhaltiger Unternehmensteuerung über resiliente Liefernetzwerke hin zu den Herausforderungen der digitalen Transformation. Im SAP@TUM Collaboration Lab leisten wir damit gemeinsam einen wichtigen Beitrag für Unternehmen und Gesellschaft.“
TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann betont: „Mit dem IEP schaffen wir eine neue Schnellstraße für die Überführung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in wirtschaftlich nutzbare Innovationen. Dafür ist es erfolgsentscheidend, vertrauensvoll und auf Augenhöhe mit Industriepartnern zusammenzuarbeiten. Dafür steht SAP als ein wunderbares Vorbild.“
Das Industry Engagement Program
Das IEP ist auch für weitere Partner aus der Industrie offen. Es schafft ein attraktives Angebot für Unternehmen aller Größen, die den Zugang zu einer strategischen Zusammenarbeit mit der TUM suchen und die Partnerschaft mit der TUM auf ein neues Qualitätsniveau heben möchten.
Weitere Informationen:
- TUM Industry Engagement Program ( https://web.tum.de/iep/startseite/)
- SAP@TUM Collaboration Lab ( https://www.ioc.tum.de/sap-colab)
- Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Bayern im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern. www.exzellenz.tum.de
Ansprechpartnerin für IEP-Kooperationen:
Dr. Maike Roas
Technische Universität München
TUM ForTe - Forschungsförderung und Technologietransfer
roas@zv.tum.de
+49 89 289 25417
Wissenschaftlicher Ansprechpartner für das SAP-IEP:
Prof. Florian Matthes
SAP@TUM Collaboration Lab
Technische Universität München
School of Computation, Information and Technology
Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme
contact.sap-colab@ioc.tum.de
https://www.ioc.tum.de/sap-colab/
Kontakt im TUM Corporate Communications Center:
Ulrich Meyer
Pressesprecher
Technische Universität München
+49 89 289 22779
ulrich.meyer@tum.de
Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 50.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.