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For..Net Award für Inga Bergen

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

PRESSEEINLADUNG

Preis für Digitalisierung im Gesundheitswesen

For..Net Award für Inga Bergen

• Auszeichnung durch TUM Center for Digital Public Services• Verleihung bei Symposium zu generativer KI in Demokratie, Politik und Rechtspraxis

• Öffentliche Veranstaltung am 18./19. April mit Justizminister Georg Eisenreich

Die Beraterin und Unternehmerin Inga Bergen wird für ihren Einsatz für die Digitalisierung im Gesundheitswesen mit dem 11. For..Net Award ausgezeichnet. Den Preis für herausragendes Engagement um Gemeinwohl und Digitalisierung verleihen das TUM Center for Digital Public Services (TUM CDPS) und die juris GmbH. Überreicht wird er beim öffentlichen Internationalen For..Net Symposium, bei dem am 18. und 19. April der Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz in Demokratie, Politik und Rechtspraxis diskutiert wird.

Inga Bergen ist im Gesundheitsbereich als Beraterin, Publizistin und Business Angel tätig und hat selbst mehrere Unternehmen gegründet. Die Jury des For..Net Award betont, dass sie die Chancen der Digitalisierung durch Publikationen, Vorträge, Interviews und die Kommunikation in den sozialen Medien vermittle, insbesondere in ihrem Podcast „Visionäre der Gesundheit“. Dabei nutze sie diese Kanäle als Sprachrohr für Gemeinwohlbelange im Gesundheitswesen. Mit ihrem unternehmerischen Engagement und ihrer Beiratstätigkeit bringe sie Menschen zusammen und begleite die Umsetzung von Innovationen, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.

Der Preis, eine Skulptur des Passauer Künstlers Josef Nistler, wird am 18. April während des Galaabends des 18. Internationalen For..Net Symposiums verliehen. Die Laudatio hält Su Reiter, Gründerin der Plattform legalnerd und letztjährige For..Net Media Award-Preisträgerin. Schirmherr der Veranstaltung ist der Bayerische Staatsminister für Justiz Georg Eisenreich.

Termin:

18. Internationales For..Net Symposium: „Wahrheit – Macht – Rechtsstaat. Generative KI im Spiegel von Recht, Technik und Gesellschaft“

18. - 19. 4. 2024

IHK für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 2, 80333 München

Programm und Anmeldung: https://www.bidt.digital/veranstaltung/wahrheit-macht-rechtsstaat-generative-ki-im-spiegel-von-recht-technik-und-gesellschaft/

Veranstalter: TUM Center for Digital Public Services (TUM CDPS) und Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt)

Weitere Informationen:

Das TUM Center for Digital Public Services (TUM CDPS) forscht zu Rechtsfragen der Digitalisierung mit Schwerpunkt auf den Bereichen E-Government, E-Health und digitale Bildung. Wissenschaftler:innen aus Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Informatik untersuchen nicht nur juristische Grundlagen, sondern erarbeiten auch konkrete Gestaltungsmöglichkeiten für den Einsatz digitaler Technologien in öffentlichen Einrichtungen.

Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) ist ein Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW). Es fördert herausragende interdisziplinäre Forschung und liefert als Think Tank Entscheidungsträger:innen in Politik und Wirtschaft evidenzbasierte Empfehlungen, um die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten. Das bidt fördert zudem den offenen Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft.

Der Name der Tagung und des Awards leitet sich von der früheren Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik For..Net an der Universität Passau ab, die der Direktor des TUM CDPS, Prof. Dirk Heckmann, dort bis zu seinem Wechsel an die TUM geleitet hat.

Wissenschaftlicher Kontakt:

Prof. Dr. Dirk Heckmann

Technische Universität München (TUM)

Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung

Tel: +49 89 907793 301

dirk.heckmann@tum.de

https://www.gov.sot.tum.de/elaw

Kontakt im TUM Corporate Communications Center:Klaus Becker

Pressereferent

Tel.: +49 89 289 22798

klaus.becker@tum.de

https://www.tum.de

Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 650 Professuren, 52.000 Studierenden und 12.000 Mitarbeitenden eine der weltweit stärksten Universitäten in Forschung, Lehre und Innovation. Ihr Fächerspektrum umfasst Informatik, Ingenieur-, Natur- und Lebenswissenschaften, Medizin, Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Sie handelt als unternehmerische Universität und sieht sich als Tauschplatz des Wissens, offen für die Gesellschaft. An der TUM werden jährlich mehr als 70 Start-ups gegründet, im Hightech-Ökosystem München ist sie eine zentrale Akteurin. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Büros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder:innen wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings wird sie regelmäßig als beste Universität in der Europäischen Union genannt.

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