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Schäden an thermoplastischen Kunststoffprodukten vermeiden

Schäden an thermoplastischen Kunststoffprodukten vermeiden

Produkte werden unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für einen funktionssicheren und gefahrlosen Einsatz während der vorgesehenen Betriebsdauer hergestellt. Trotz sorgfältiger Konstruktion und Fertigung sowie eingehender Erprobung gelingt es auch bei Einhalten der vorgesehenen Betriebsweise nicht immer, Fehler und Schäden an derartigen Erzeugnissen zu vermeiden. Schadensfälle verursachen im Allgemeinen wirtschaftliche Verluste durch Produktionsausfall, Folgeschäden sowie notwendige Reparaturmaßnahmen und können darüber hinaus Menschen gefährden.

Gezielte Maßnahmen zur Schadensabhilfe und -verhütung können aber nur dann eingeleitet werden, wenn die Schadensursachen und Fehlereinflüsse durch systematische Untersuchungen aufgeklärt werden. Hierzu dient die Schadensanalyse.

Die Richtlinienreihe VDI 3822 Blatt 2.1. befasst sich mit den unterschiedlichen Schadensarten, die an thermoplastischen Kunststoffprodukten auftreten können. Die Schäden können dabei konstruktions- oder witterungsbedingt sein, oder durch unterschiedliche Arten von Beanspruchungen oder fehlerhafter Konstruktion h.

Richtlinienreihe VDI 3822 Blatt 2.1. „Schadensanalyse –Schäden an thermoplastischen Kunststoffprodukten“

VDI-Mitglieder erhalten 10 Prozent Preisvorteil auf alle VDI-Richtlinien.

Fachliche Ansprechpartnerin:

Dr.-Ing. Hans-Jürgen Schäfer

VDI-Gesellschaft Materials Engineering

Tel: +49 211 6214-254

schaefer@vdi.de

VDI als Gestalter der Zukunft

Seit mehr als 165 Jahren gibt der VDI wichtige Impulse für den technischen Fortschritt. Mit seiner einzigartigen Community und seiner enormen Vielfalt ist er Gestalter, Wissensmultiplikator, drittgrößter technischer Regelsetzer und Vermittler zwischen Technik und Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Er motiviert Menschen, die Grenzen des Möglichen zu verschieben, setzt Standards für nachhaltige Innovationen und leistet einen wichtigen Beitrag, um Fortschritt und Wohlstand in Deutschland zu sichern. Der VDI gestaltet die Welt von morgen – als Schnittstelle zwischen Ingenieur*innen, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In seinem einzigartigen multidisziplinären Netzwerk mit mehr als 130.000 Mitgliedern bündelt er das Wissen und die Kompetenzen, die nötig sind, um den Weg in die Zukunft zu gestalten.

Hinweis an die Redaktion:

Sie finden diese Presseinformation auch online unter: www.vdi.de/presse

Ihre Ansprechpartnerin in der VDI-Pressestelle: Heike Homann,

Telefon: +49 211 62 14- 553 × E-Mail: presse@vdi.de

Viele Grüße
--
Heike Homann
Online-Redakteurin | Redaktion vdi.de
VDI e. V.
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40468 Düsseldorf
Tel: +49 211 6214-553
 presse@vdi.de
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