Neugierig auf morgen: Zukunftskongress fintropolis in Düsseldorf startet
Düsseldorf (ots)
Zwei Tage voller Zukunft: Auf dem Areal Böhler in Düsseldorf geht der fintropolis-Kongress von Atruvia in die dritte Runde. Der Digitalisierungspartner der Volks- und Raiffeisenbanken versammelt am 30. Juni und 1. Juli namhafte Expert*innen, Kund*innen und Partner zum Blick auf das Banking von morgen: Wie wirkt sich neue Technologie auf die Gesellschaft aus - und was bedeutet das für die Finanzbranche, die Arbeit und das Leben der Menschen? Diesen Fragen, die die Kund*innen und Partner von Atruvia bewegen, widmet sich der Zukunftskongress des IT-Dienstleisters mit einer Vielzahl an Keynotes, Panels und Möglichkeiten zum Mitmachen, beispielsweise in Workshops. Zahlreiche Top-Speaker*innen freuen sich darauf, spannende Insights und Ausblicke rund um die Themen Leben, Arbeiten, Banken und Sicherheit zu teilen. Für alle, die neugierig auf morgen sind.
Nach der digitalen Auflage von 2021 findet der Kongress live vor Ort statt. "fintropolis wirft einen Blick in unsere nachhaltige und digitale Zukunft. Welche sind die spannendsten Trends von morgen, wo liegen Chancen und Herausforderungen? Was können wir dabei von anderen Branchen lernen? Darauf wollen wir Antworten geben, um unsere Banken fit für den Wettbewerb der Zukunft zu machen. Denn das ist unser Auftrag: Unseren Kund*innen die modernsten und innovativsten Produkte für das Banking der Zukunft zu liefern", sagt Atruvia Vorstandssprecher Uli Coenen. Der Kongress bietet neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionen auch den direkten Kontakt zu vielen Stakeholdern und Raum zum Netzwerken.
Das Programm: Top-Speaker*innen und Vordenker*innen
In Vorträgen und Panels nehmen namhafte Speaker*innen wie OMR-Macher Philipp Westermeyer, New Work- und Leadership-Expertin Fränzi Kühne sowie Jimdo-Co-Founder Fridtjof Detzner aktuelle Entwicklungen und Zukunftstrends unter die Lupe. So sprechen Bestsellerautorin Stefanie Stahl und Moderatorin Dunja Hayali über Resilienz und Uli Coenen erläutert, wie Daten die Beziehungen von Banken und Kund*innen verbessern. Auch Influencer*innen aus der Finanzbranche wie Diana zur Löwen, Benjamin Schliebener ("Investieren mit Ben") und das Duo Kamiar Bar Bar und Maurice Impraim ("Teaching Finance") blicken in die Zukunft.
Rund 1.000 Teilnehmende - Kund*innen von Atruvia und weitere Kolleg*innen aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe sind an den zwei Tagen vor Ort, zusätzlich gibt es die Möglichkeit, ausgesuchte Formate über die Veranstaltungswebseite zu streamen.
"Als IT-Unternehmen sind für uns Entwicklungen beispielsweise im Bereich Omnikanalsteuerung und Automation von besonderer Wichtigkeit. Als Partner der genossenschaftlichen Banken ist es für uns daher unerlässlich im Austausch an Innovationen zu feilen und unsere Bankengruppe mit zukunftsfähigen Technologien auszustatten. Mit fintropolis haben wir eine Möglichkeit geschaffen, unsere Branche gezielt mit externen Impulsen aufzuladen", sagt Vorstandsprecher Martin Beyer.
Neben den Vorstandssprechern von Atruvia sind zudem viele weitere Entscheider*innen der genossenschaftlichen FinanzGruppe mit von der Partie. Besonders im Fokus dabei: die potenziellen Entscheider*innen in den Banken von morgen.
Besucher*innen des zweitägigen Kongresses können aber keineswegs nur zuhören und -schauen: In insgesamt rund 30 Workshops werden Themen wie Nachhaltigkeit, KI im Banking oder die Innovationsfitness von Banken gemeinsam erarbeitet.
Über Atruvia
Atruvia AG ist der Digitalisierungspartner in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Das Unternehmen vereint jahrzehntelanges Expertenwissen in Banking und Informationstechnologie. Die speziell auf Banken zugeschnittenen IT-Lösungen und Leistungen reichen vom Rechenzentrumsbetrieb über das Atruvia Bankverfahren bis hin zur App-Entwicklung. Dabei nutzt das Unternehmen zukunftsweisende Technologien wie Smart Data und schreibt Prozessoptimierung und Regulatorik groß.
Das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Karlsruhe und Münster sowie Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin beschäftigt in der Unternehmensgruppe gegenwärtig fast 8.800 Mitarbeiter*innen, die gemeinsam einen jährlichen Konzernumsatz von rund 1,75 Milliarden Euro erwirtschaften. Zum Kundenkreis von Atruvia zählen rund 720 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland, die Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe sowie zahlreiche Privatbanken und Unternehmen anderer Branchen, darunter auch der ADAC. Atruvia betreut rund 154.000 Bankarbeitsplätze und verwaltet knapp 86 Millionen Kundenkonten. Mit bundesweit gut 30.000 eigenen Selbstbedienungsgeräten stellt das Unternehmen flächendeckend eine reibungslose Bargeldversorgung sicher. In ihren Hochsicherheitsrechenzentren betreibt Atruvia das Bankverfahren agree21.
Pressekontakt:
fischerAppelt, relations GmbH
Laura Maria Kämz
laura.maria.kaemz@fischerappelt.de
Original content of: Atruvia AG, transmitted by news aktuell