Laith Al-Deen über das Älterwerden der Eltern, die ganz eigene Art Patchworkfamilie zu leben und die Leidenschaft zu Kochen im Interview mit Miriam Audrey Hannah in der Radioshow und im Interview-Podcast „Music Made in Germany“
Laith Al-Deen über das Älterwerden der Eltern, die ganz eigene Art Patchworkfamilie zu leben und die Leidenschaft zu Kochen im Interview mit Miriam Audrey Hannah in der Radioshow und im Interview-Podcast „Music Made in Germany“
Ludwigshafen, den 31.05.2024. Was macht Laith Al-Deen zu einem dermaßen außergewöhnlichen Künstler? Es ist wohl die perfekt austarierte Mischung aus verträumtem Deutsch-Pop und kräftigem Soul, angereichert mit dezenten R’n’B- und Rock-Elementen, und das abwechslungsreiche Spiel mit emotionalen Balladen und beschwingten Uptempo-Nummern, die seiner Musik ihre unverkennbare Einzigartigkeit verleihen. Sein konsequenter Einsatz von der und für die deutsche Sprache zeichnet ihn aus: Als er 2002 den vom Musiksender Viva verliehenen Musikpreis ‚Comet’ in der Kategorie „Hip-Hop/R&B“ erhält, verweigert er die Annahme – ist ihm zu international. „Ich singe Deutsch, ich schreibe Deutsch, ich empfinde Deutsch“, so seine klare Ansage, der er bis heute treu bleibt.
Im hautnah-Interview bei ”Music made in Germany” spricht er mit Moderatorin „Miriam Audrey Hannah“ über sein emotionales Comeback Album „Dein Begleiter“, über seine Patchwork-Familie in der Schweiz, seine plötzlich dazugewonnene Vaterschaft, über die Angst vor dem alt werden seiner Eltern und wie er unbewusst die früher nervigen Erziehungstipps seiner Eltern nun automatisch weitergibt.
Die vollständige Radiosendung „Music Made in Germany“ mit „Miriam Audrey Hannah“ wird am Sonntag, den 02. Juni 2024 ab 16:00 Uhr auf RPR1. ausgestrahlt, das gesamte Gespräch ab heute im Interview-Podcast: www.musicmadeingermany.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Hier Auszüge aus dem Interview mit Laith Al-Deen vorab:
„Der Bart ist dran“
„Es ist doch einiges anders als früher, wenn ich Bilder von früher jetzt sehe, im Zuge der Tour, auf der ich gerade sehr viele Leute treffe, die mich seit 24/ 25 Jahren begleiten. Die haben alle noch alte Bilder dabei - ohne Vollbart von mir. Und das ist schon deutlich anders. Ich liebe es, schon so lange mit dabei zu sein, dass ich richtig viele Erinnerungen mit den Menschen teilen kann. Und ich mag den Wandel. Die Zeichen der Zeit kann man ruhig auch optisch sehen.“ (Lacht)
Der Albumtitel „Dein Begleiter“
„In meiner jetzigen Lebensphase beschäftigt mich viel das Thema: füreinander da sein, zu jemandem zu stehen, jemandem begleiten, jemandem durch die schlechten Zeiten ziehen und sich natürlich auch dem hingeben und sich begleiten lassen. Und das ist tatsächlich richtig toll, dass es das gibt. Und es sind so viele persönliche verschiedene Geschichten rund ums Begleiten zusammengekommen, dass wir im Team direkt beschlossen haben, „Dein Begleiter“ muss der Titel der Platte werden.“
„Ich bin eher jemand, der Ja sagt“
„Ich bin auf jeden Fall eher jemand, der ja sagt, als dass er sagt: ‚Ey, du, ganz ehrlich, ich kann gerade nicht. Ich habe auch ehrlich gerade keinen Bock, ’ das werde ich nie über die Lippen bekommen, auch wenn es vielleicht besser für mich wäre oder ich gerade wirklich kein Bock habe.
Aber immerhin kann ich mittlerweile schon inzwischen ein Stück weit differenzieren: wo steige ich ein, wo steige ich nicht ein. Und es macht ja auch Freude, für andere da zu sein.“
Übers Älterwerden und zusehen, wie die Eltern alt werden
„Was ist denn eigentlich, wenn es diesen Verbund in der Form nicht mehr geben soll?
„Es ist also nicht einfach, das zu stemmen, ohne permanent ein schlechtes Gewissen zu haben.“
„Wenn man in eine, meine Altersklasse gekommen ist, in der man sich darüber Gedanken machen muss, wie lange einen die eigenen Eltern noch begleiten, dann ändern sich ein Stück weit die Herangehensweisen, finde ich zumindest, weil die Frage immer wieder mal auftaucht: „Was ist denn eigentlich, wenn es diesen Verbund in der Form nicht mehr geben soll? Was passiert denn dann? Wie läuft das alles? Und das geht einher mit anderen Fragen und von daher versuche ich, das so durchzuziehen und einfach da zu sein mit dem Gedanken: Wie es jetzt gerade funktioniert, nehme diesen Flow mit und das habe jetzt bei dem Album auch gemerkt, dass das Thema mich deutlich stärker beeinflusst, als es mir die ganze Zeit klar gewesen ist.
Meine Eltern sind verstreut. Meine Mutter lebt in Braunschweig, aus Gründen, die mir fremd sind. Die Liebe zog sie dorthin. Mein Vater lebt in Heidelberg. Das ist jetzt auf jeden Fall mal stadtmäßig, finde ich, die bessere Wahl. Und letzten Endes ist das ganz praktisch, weil ich deswegen eigentlich immer pendelte, immer viel am Herumfahren war. Unpraktisch ist es allerdings natürlich, wenn ein gewisses Alter dazukommt und meine Eltern nicht, wie beim größten Teil meines Freundeskreises, so nah wohnen, dass man schnell mal eine Stippvisite machen und gucken kann, ob alles im Lot ist. Wenn ich nach meiner Mama schauen möchte, sind es einfach mal vier Stunden Fahrt hin, vier Stunden Fahrt zurück. Es ist also nicht einfach, das zu stemmen, ohne permanent ein schlechtes Gewissen zu haben. Es ist für das Thema ‚jemanden Begleiten’ eine ganz gute Übung, wobei wir wieder beim Thema wären.“ (lächelt)
Wer ist dein unverzichtbarer Begleiter, Laith Al-Deen?
· „Das ist sicherlich einer der privatesten Songs, die ich je veröffentlicht habe.“
· „Man möchte die Liebe gerecht und nach Bedürfnissen aufteilen und das finde ich am schwierigsten.“
„Das sind natürlich nahe Freunde, meine Managerin und Lebenspartnerin Salome, die mich jetzt seit ein paar Jahren begleitet und die mir drei Kids mitgebracht hat, für die ich jetzt ein Papa sein darf. Die begleiten mich auch und ich sie auch. Und das machen wir eigentlich, finde ich, ziemlich erfolgreich. Das Thema Familie in allen Facetten hat es auch auf die Platte gefunden, mit dem unauffälligen Titel ‚Familie’. Das ist sicherlich einer der privatesten Songs, die ich je veröffentlicht habe.“
Thema Patchwork
„Ich habe bei diesem wichtigen Thema, das so viele betrifft. Eine direkte, offene Sprache gewählt. Elternquereinstieg, Bonuselternschaft, Stiefelternschaft, wie auch immer man das nennen möchte. Der Begriff ‚Patchwork’, haben wir festgestellt, bringt es nicht auf den Punkt. Es ist eigentlich kein echtes patchworken. Und das ist spannend, weil erst seitdem ich mich damit konfrontiert worden bin, treffe ich ständig Leute, die in so einer Gemeinschaft leben. Bei manchen Leuten hätte ich das gar nicht vermutet und man stellt fest, wie viele Leute aus klassischen, geschiedenen Familienverhältnissen kommen. Und das spaltet sich dann immer auf. Da gibt es die mütterliche Seite und die väterliche Seite und einen ganzen Familienhaufen dazwischen. Und das muss von allen immer wieder zu allen Festtagen und sonstigen Gelegenheiten unter eine Decke gebracht werden. Dass das bisweilen sehr nervig sein kann, können alle, die das betrifft, bestätigen, aber eben auch, dass viele Früchte daraus entstehen können, auch. Und wenn man das gut hinbekommt, ist es auch superwichtig, darüber zu sprechen. Denn im besten Fall hat man noch seine Eltern, die sind verstreut, die wohnen woanders, da sind Festtage, da sind Erwartungen, da braucht man schon einen Schedule um allen gerecht zu werden. Man möchte die Liebe in Anführungsstrichen gerecht und nach Bedürfnissen aufteilen und das finde ich am schwierigsten.“
„Die Schlussphase“
- Dass wir uns möglichst viel mitnehmen und mitgeben und uns Gutes tun, eine gute Zeit miteinander haben. I
„Deswegen ist es, noch mal auf diese Schlussphase zurückzukommen. Wenn Eltern ein bestimmtes Alter erreichen, dann sind es, glaube ich, Dinge Drumherum, die zur Herausforderung werden, gar nicht die Eltern selbst. Es sind auch die Dinge, die sie tun. Du merkst dann, wenn dir deine Mutter erzählt: „Ach, wie lange sie inzwischen auf einen Arzttermin warten muss oder die Häufigkeit der Arzttermine oder Freund:innen im Umfeld dann, die auch viel von Arztterminen erzählen. Du merkst es einfach an der Gewichtung, die sich verändert hat. Und dann spürt man: Okay, jetzt ist langsam einfach mal Zeit zu schauen, wie kann man diese Zeit noch möglichst so nutzen kann, dass wir es einfach gut haben, miteinander. Fertig. Dass wir uns möglichst viel mitnehmen und mitgeben und uns Gutes tun, eine gute Zeit miteinander haben. Ich denke bei diesem Thema an meine Zivi-Zeit. Ich habe im Zivi so viele Eltern begleitet, Ex-Eltern, deren Kinder schon lange aus dem Haus waren, wo der eine Elternteil den anderen pflegte. Ich überlege dann: Was machst du denn eigentlich, wenn eines deiner Elternteile, gepflegt werden muss? Das sind Herausforderungen, vor denen gerade ganz viele Leute stehen.
Ich für uns gesprochen, wir können uns alle glücklich schätzen, dass wir, ich sage jetzt mal „nicht reisefaul sind, glücklicherweise. Die Kids pendeln schon relativ lang, innerhalb der Schweiz. Und letzten Endes, glaube ich, wissen alle die Dringlichkeit bestimmter Dinge und jeder hat genug Anstand und auch genug Energie, sich da einzubringen in die ganze Geschichte. Alle haben das Ziel, ein möglichst gutes Ergebnis vor allen Dingen für die Kids zu entwickeln und deswegen funktioniert das bei uns.“
Wer macht zu Hause das beste Essen?
„Ich, ich mache das beste Essen, weil meine bessere Hälfte, ich sage es mal so, gerne isst, aber nicht so gerne kocht. (lacht) Und wenn es das Kochen mit großer Leidenschaft geht, ist das, glaube ich, mehr meins. Wenn ich jetzt über meinen Freundeskreis nachdenke, ist es entweder so, dass es die Paare gibt, die gerne zusammen kochen, oder es ist immer einer von beiden. Eigentlich sollte man so kleine Lobzettel machen, wenn es den Bekochten denn schmeckt. Inzwischen ist es bei uns so, dass sich bei den Kids ganz neue Geschmacksrichtungen eingestellt haben. Die Teenager-Hormone sind eingeschossen: ‚Das mag ich nicht mehr, das mache ich nicht mehr.’ Dann hat man auch noch diesen Lehrauftrag „Lasst doch bitte Gemüse in euer Leben, ’ an diesem arbeite ich mich regelmäßig ab.“
Plötzlich Papa – Leitsätze, die früher spießig waren, übernimmt am automatisch und kann nichts dagegen tun: „Du verfluchter Spießer, sage ich dann zu mir.“
„Ja, und auf einmal ist man drin und kommt nicht mehr raus. Das ist ganz furchtbar. Ich habe mich schon im ersten Jahr bei meinem ‚plötzlich Papa’ sein dabei erwischt, dass ich Dinge sagte, die ich von meiner Mutter her von früher kenne. Da musste ich innehalten, in den Spiegel schauen, fast weinen und dachte: „Nein, Laith, das kann nicht die Wahrheit sein. Sag es nicht, sag sowas doch nicht. Dann habe ich es mich irgendwann wieder sagen hören, solche Sachen die so im Kopf drin sind aus meiner Kindheit und da dachte ich wirklich: ‚Das kann doch nicht wahr sein, dass du das jetzt auspackst, du verfluchter Spießer.“
„Die Schlussphase“
- Dass wir uns möglichst viel mitnehmen und mitgeben und uns Gutes tun, eine gute Zeit miteinander haben. I
Deswegen ist es, noch mal auf diese Schlussphase zurückzukommen. Wenn Eltern ein bestimmtes Alter erreichen, dann sind es, glaube ich, Dinge drumherum, die zur Herausforderung werden, gar nicht die Eltern selbst. Es sind auch die Dinge, die sie tun. Du merkst dann, wenn dir deine Mutter erzählt: 'Ach, wie lange sie inzwischen auf einen Arzttermin warten muss oder die Häufigkeit der Arzttermine oder Freund:innen im Umfeld dann, die auch viel von Arztterminen erzählen.' Du merkst es einfach an der Gewichtung, die sich verändert hat. Und dann spürt man: Okay, jetzt ist langsam einfach mal Zeit zu schauen, wie man diese Zeit noch möglichst so nutzen kann, dass wir es einfach gut haben, miteinander. Fertig. Dass wir uns möglichst viel mitnehmen und mitgeben und uns Gutes tun, eine gute Zeit miteinander haben. Ich denke bei diesem Thema an meine Zivi-Zeit, in der ich so viele Eltern und Ex-Eltern begleitet habe, deren Kinder schon lange aus dem Haus waren, wo der eine Elternteil den anderen pflegte. Ich überlege dann: Was machst du denn eigentlich, wenn eines deiner Elternteile gepflegt werden muss? Das sind Herausforderungen, vor denen gerade ganz viele Leute stehen.
Ich für uns gesprochen, wir können uns alle glücklich schätzen, dass wir, ich sage jetzt mal „nicht reise faul sind, glücklicherweise. Die Kids pendeln schon relativ lang, innerhalb der Schweiz. Und letzten Endes, glaube ich, wissen alle die Dringlichkeit bestimmter Dinge und jeder hat genug Anstand und auch genug Energie, sich da einzubringen in die ganze Geschichte. Alle haben das Ziel, ein möglichst gutes Ergebnis vor allen Dingen für die Kids zu entwickeln und deswegen klappt das bei uns.
Wer macht zu Hause das beste Essen?
Ich mache das beste Essen, weil meine bessere Hälfte, ich sage es mal so, total gerne isst, aber nicht so gerne kocht. (lacht) Und wenn es das Kochen mit großer Leidenschaft geht, ist das, glaube ich, mehr meins. Wenn ich jetzt über meinen Freundeskreis nachdenke, ist es entweder so, dass es die Paare gibt, die gerne zusammen kochen, oder es ist immer einer von beiden. Eigentlich sollte man so kleine Lobzettel machen, wenn es den Bekochten denn schmeckt. Inzwischen ist es bei uns so, dass sich bei den Kids ganz neue Geschmacksrichtungen eingestellt haben. Die Teenager-Hormone sind eingeschossen: ‚Das mag ich nicht mehr, das mache ich nicht mehr. ’ Dann hat man auch noch diesen Lehrauftrag: 'Lasst doch bitte Gemüse in euer Leben. ’ An diesem arbeite ich mich regelmäßig ab.
Plötzlich Papa – Leitsätze, die früher spießig waren, übernimmt am automatisch und kann nichts dagegen tun: „Du verfluchter Spießer, sage ich dann zu mir.“
Ja, und auf einmal ist man drin und kommt nicht mehr raus. Das ist furchtbar. Ich habe mich schon im ersten Jahr bei meinem ‚plötzlich Papa’ sein dabei erwischt, dass ich Dinge sagte, die ich von meiner Mutter her von früher kenne. Da musste ich innehalten, in den Spiegel schauen, fast weinen und dachte: „Nein, Laith, das kann nicht die Wahrheit sein. Sag es nicht, sag sowas doch nicht. Dann habe ich es mich irgendwann wieder sagen hören, solche Sachen, die so im Kopf drin sind aus meiner Kindheit und da dachte ich wirklich: ‚Das kann doch nicht wahr sein, dass du das jetzt auspackst, du verfluchter Spießer.
RPR1. ist das reichweitenstärkste private Hörfunkprogramm in Rheinland-Pfalz.
Gestartet als erster landesweiter privater Radiosender in Deutschland ist RPR1. heute eine über die Landesgrenzen hinaus bekannte Medienmarke in Deutschland.
Mit hoher Informationskompetenz, abwechslungsreichem Musik-Mix, regionalen Events und Comedy sowie stündlichen Nachrichten aus Rheinland-Pfalz und seinen Regionen ist RPR1. fest bei den Menschen im Südwesten verankert.
Das Programm wird regionalisiert für die Großräume Koblenz, Trier, Mainz sowie Ludwigshafen, es ist auch in Teilen NRWs und Baden-Württembergs zu empfangen.
Der gemeinnützige Verein „RPR Hilft e.V.“ unterstützt seit vielen Jahren Familien und Hilfsorganisationen in Rheinland-Pfalz.
Kernzielgruppe sind Menschen im Südwesten zwischen 30 und 59 Jahren.
RPR1. erreicht 1,219 Millionen Hörer pro Tag (ma 2024 Audio I) und generiert 2,174 Millionen Online Audio Sessions pro Monat (ma 2024 IP Audio I). Produziert und verantwortet wird das Programm von der Audiotainment Südwest.
MICHAEL WEILAND
Pressesprecher ________________________________________________________________________________
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