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Ignoranz des Kultusministeriums Niedersachsen unerträglich! FREIE WÄHLER fordern Ministerin Julia Willie Hamburg (Bündnis 90
Grüne) zum Rücktritt auf!

Ignoranz des Kultusministeriums Niedersachsen unerträglich! FREIE WÄHLER fordern Ministerin Julia Willie Hamburg (Bündnis 90 / Grüne) zum Rücktritt auf!
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"Alarmierende Entwicklungen an Niedersachsens Schulen: Nach einer Anfrage des MdL Fühner (CDU) und einer öffentlichen Veranstaltung der Freien Wähler Stuhr werden zunehmende Gewalttaten von Mobbing bis zu Rohheitsdelikten deutlich. Trotz politischem Aktionismus und kurzfristiger Maßnahmen fehlt es an effektiver Hilfe. Der Deutsche Lehrerverband schlägt erneut Alarm und warnt vor einem Verlust gesellschaftlicher Grundsätze. Erfahren Sie mehr über die erschreckenden Befunde und die Forderungen nach konkreten Lösungen."

Immer wieder haben wir in den letzten Jahren u.a. auf lokalen Ebenen auf die Gewalt an Schulen aufmerksam gemacht. Am 11.05.2023 erschien in einer lokalen niedersächsischen Kreiszeitung die Schlagzeile „Mehr Gewalt und Mobbing nach Corona, Verstärkt Probleme an Niedersachsens Schulen“. Der Bericht basierte auf einer Antwort der niedersächsischen Landesregierung zu einer Anfrage des MdL Fühner (CDU). Hieran anschließend, gab es eine öffentliche Veranstaltung des Vereins Freie Wähler Stuhr,

Es wurden nach der Corona-Zeit wieder zunehmende Straftaten von Mobbing bis zu Rohheitsdelikten mit brutaler körperlicher Gewalt an niedersächsischen Schulen festgestellt. Dies bestätigten im wesentlichen auch Teilnehmer der Veranstaltung der Freien Wähler Stuhr am 25.05.2023 die sich mit den verschiedenen Formen von Gewalt an unseren Schulen befasste: Sexting, Mobbing, Sachbeschädigungen, verbale und körperliche Gewalt wurden ausgemacht. Öffentlich wurde gefordert „Gewalt an Schulen begegnen“.

Allerdings räumte die zuständige Kultus-Behörde damals ein, „Daten zu Gewalt und Mobbing nicht eigenständig zu erheben.“ Man verließ sich auf eine polizeiliche Kriminalstatistik, die kaum geeignet war, das reale Geschehen zu spiegeln. Kurzfristig wurden 36 Stellen für Psychologen geschaffen; allerdings befristet bis zum 31.12.23. Dies war mehr politischer Aktionismus als wirkungsvolle Hilfe.

8 Monate später schlägt jetzt der Deutsche Lehrerverband Alarm: Unter der Schlagzeile „Werte ohne Wert – Immer mehr Schüler lehnen gesellschaftliche Grundsätze ab“ berichten Printmedien erneut über Gewalt an Schulen. Der Präsident des Verbands Düll: “Es ist so, dass ein Teil der Schüler an Deutschlands Schulen nicht auf dem Wertefundament des Grundgesetzes steht.“ Homophobie und Antisemitismus seien an Schulen genauso ausmachbar wie Rassismus. Ursächlich hierfür seien, so der Fachmann, die Hetze in sozialen Netzwerken.

Längst ist bekannt - man mache sich einmal die Mühe, das Buch des Tagesschau-Sprechers Christian Sievers „Grauzonen…“ zu lesen -, dass zugewanderte muslimische Kinder und Jugendliche oftmals in Parallelwelten nach alten Traditionen unterrichtet und erzogen werden, was zu einem anderen Frauen- und Menschenbild und zu einem anderen Verständnis von mitmenschlichem Umgang führen muss, da der Ursprung menschlichen Verhaltens in den geprägten Glaubenssätzen liegt.

Es ist unübersehbar, dass dem Einfluss von DiTIB an den Schulen nicht mit der gebotenen Deutlichkeit entgegengewirkt wird. Die Gründe sind vielfältig. Auf jeden Fall fehlen die eindeutige Vorgabe und politische Unterstützung durch die zuständige Ministerin. Lehrer und Lehrerinnen werden von ihr „im Regen stehengelassen“. Man will nicht als ausländerfeindlich markiert werden und stellt lieber ängstlich unsere Werteordnung zur Disposition.

Arnold Hansen, Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER: „Kinder sind unsere Zukunft, sind das Wichtigste, was unsere Gesellschaft hat. Die Passivität und Untätigkeit von Julia Willie Hamburg ist eine Abkehr von den Prinzipien unserer freiheitlich demokratischen Grund- und Werteordnung. Es ist Zeit, dass sie Platz macht, für einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin, die geeignet, befähigt und leistungsbereit ist, Schaden von unserer Demokratie abzuwenden.“

Wolfgang Kitow

Beauftragter für Presse und Kommunikation

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