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Medikamentenmangel in Niedersachsen: FREIE WÄHLER fordern sofortiges Handeln zur Sicherung der Gesundheitsversorgung!

Medikamentenmangel in Niedersachsen: FREIE WÄHLER fordern sofortiges Handeln zur Sicherung der Gesundheitsversorgung!
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Der Medikamentenmangel in Niedersachsen spitzt sich dramatisch zu: Patienten bleiben ohne lebenswichtige Medikamente, Apotheken schlagen Alarm, und das Gesundheitssystem gerät zunehmend unter Druck. Die FREIEN WÄHLER Niedersachsen fordern entschlossenes Handeln der Landesregierung, um die Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen zu beenden und die Produktion lebenswichtiger Medikamente vor Ort sicherzustellen.

FREIE WÄHLER Niedersachsen warnen vor Medikamentenmangel – dringende Maßnahmen gefordert

Medikamentenmangel in Niedersachsen mit weitreichenden Folgen

Seit langem warnen Apotheken in Niedersachsen vor einem zunehmenden Medikamentenmangel, doch ihre Rufe blieben ungehört. Nun ist der Ernstfall eingetreten: Patienten können teilweise nicht mehr ausreichend versorgt werden, da notwendige Medikamente nicht verfügbar sind und keine Nachlieferungen erfolgen. Dieser Zustand, der gravierende Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung hat, ist eine bedrohliche Realität geworden. Mittlerweile sind auch weite Teile des Gesundheitssystems betroffen – und die Situation verschärft sich weiter!

„Es handelt sich um eine Katastrophe, die umgehend behoben werden muss“, betont Petra Appeldorn von den FREIEN WÄHLERN Niedersachsen. „Wir stehen vor einem Versorgungsnotstand, der uns zwingt, unverzüglich zu handeln!“

Ein wesentlicher Faktor für den Engpass liegt in der Produktionsverlagerung ins Ausland. Viele Hersteller haben sich für günstigere Produktionsbedingungen außerhalb Deutschlands entschieden, was eine gefährliche Abhängigkeit von ausländischen Medikamentenlieferungen zur Folge hat – auch für Niedersachsen. Diese Entwicklung hat nicht nur die Lieferketten destabilisiert, sondern auch die Versorgungssicherheit erheblich geschwächt.

Laut einer aktuellen Datenbank des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind Anfang Oktober rund 500 Präparate als „versorgungskritisch“ eingestuft worden. „Das ist eine alarmierende Zahl, die sofortige Maßnahmen erfordert!“, warnt Appeldorn weiter.

Der Versuch des Bundesgesundheitsministers, den Engpass durch vermehrte Medikamentenimporte zu entschärfen, sei nur eine Notlösung. „Die Realität zeigt, dass dies nicht immer funktioniert“, kritisiert Appeldorn.

Wo bleibt die niedersächsische Landesregierung?

Für die FREIEN WÄHLER Niedersachsen ist es bereits „fünf nach zwölf“. Sie fordern eine klare Reaktion der Landesregierung, die aktiv handeln muss, um die Medikamentenproduktion zurück nach Niedersachsen zu holen. „Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung ein klares Signal setzt: Die Herstellung von Medikamenten hier vor Ort ist nicht nur möglich, sondern dringend notwendig!“, so Appeldorn.

„Unsere oberste Priorität muss es sein, aus den Abhängigkeiten auszubrechen und endlich vor Ort für die Gesundheit unserer Gesellschaft zu sorgen!“, schließt Appeldorn.

Die FREIEN WÄHLER Niedersachsen fordern die sofortige Umsetzung von Maßnahmen, um die Versorgungssicherheit langfristig zu gewährleisten und weiteren Schaden abzuwenden.

Dr. Andreas Hey

Beauftragter für Presse und Kommunikation

FREIE WÄHLER Niedersachsen

Mühlenstraße 13

27777 Ganderkesee

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