Nährstoffe und Mineralien sind wichtig, dennoch herrscht ein großer Mangel in der Gesellschaft - Experte Peter Rönn gibt 5 Hinweise, um einen Nährstoffmangel zu erkennen
Staudernheim (ots)
Peter Rönn und Dr. med. Dorrit Rönn sind die Gründer der ROENN® Vitalstrategie. Mit dieser haben sie bereits Tausenden Menschen geholfen, zu neuer Energie und Leistungskraft zu kommen. Mit ihrer sogenannten bioelektromagnetischen Diagnostik können unter anderem bedrohliche Mangelzustände des Körpers frühzeitig erkannt werden.
Gerade für beruflich und privat schwer eingespannte Personen wird das Thema Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit immer wichtiger - in Zeiten von Konkurrenz und Erfolgsdruck können sich auch Führungskräfte und Entscheidungsträger heute weder Müdigkeit noch mangelnden Antrieb am Arbeitsplatz erlauben. Peter Rönn und Dr. med. Dorrit Rönn sind Experten für Präventionsmedizin und möchten mit der ROENN® Vitalstrategie einen Beitrag zu einer gesünderen Welt leisten. Mit ihrer Methode konnten die Experten bereits vielen Kunden Linderung verschaffen. Im Folgenden haben die beiden zusammengefasst, an welchen Hinweisen sich ein Nährstoffmangel erkennen lässt.
1. Erhöhter Verbrauch von Mineralstoffen
Wer vermutet, unter einem Nährstoffmangel zu leiden, sollte darauf achten, ob sein Körper generell vermehrt Mineralstoffe verbraucht. Besonders betroffen sind Menschen mit Krankheiten wie Diabetes, Nierenerkrankungen und Hormonstörungen. Liegt eine der genannten Krankheiten vor, verbraucht der Körper mehr Mineralstoffe und kann so schnell in einen Mangel geraten. Auch die Einnahme von Medikamenten, sowie das Konsumieren von Alkohol und Zigaretten beeinflussen den Mineralstoffhaushalt maßgeblich. Zusätzlich kann eine einseitige Ernährung, durch Diäten, Allergien oder andere Gründe einen Mangel an Mineralien hervorrufen. Aber auch beim Betreiben exzessiven Sports sollte auf ausreichende Mineralstoffzufuhr geachtet werden, schließlich erhöht auch übermäßiges Schwitzen den Verbrauch der Mineralien.
2. Gestörter Stoffwechsel und Verdauungsprobleme
Auch die Verdauung kann frühzeitig auf Probleme bei der Nährstoffversorgung hinweisen. Wenn etwa das Essen bestimmter Nahrung im Anschluss Schwierigkeiten bereitet, kann das auf Unverträglichkeiten oder mangelnde Spurenelemente hinweisen. So könne etwa ein Übermaß an Eisen zu Verstopfungen führen, berichtet Experte Peter Rönn. "Wer dagegen ständig mit Müdigkeit zu kämpfen hat und zudem unter Kurzatmigkeit und Schwindel leidet, könnte einen Mangel an diesem vorweisen." Das Element ist vor allem für die korrekte Funktion der roten Blutkörperchen und den Sauerstofftransport im Körper verantwortlich. "Bei Leistungsverlust, Kopfschmerzen und Antriebslosigkeit kann auch eine gestörte Funktion der Schilddrüse dahinterstecken", führt Peter Rönn aus. Dies könne wiederum auf eine mangelhafte Zufuhr von Chrom und Jod hinweisen.
3. Probleme beim Sport oder körperlicher Betätigung
Zudem sollte man seinen Körper genau beobachten, wenn er ungewohnte Bewegungen oder sportliche Betätigungen zu bewältigen hat. Viele Menschen ignorieren es zu lang, wenn ihnen beim Treppensteigen schnell die Puste ausgeht oder das Herz auf den letzten Stufen beginnt zu rasen. Die Ursache kann hier in einem Mangel an Magnesium liegen. Wer zusätzlich schnell Muskelkater bekommt, Herzrhythmusstörungen oder eine nachlassende Gedächtnisleistung bemerkt, sollte hier frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen.
4. Immunsystem: Häufige Infekte oder Erkältungen
Auch das Immunsystem ist auf die ausreichende Zufuhr von Vitalstoffen angewiesen. Ein Nährstoffmangel kann daher langfristig ernste Folgen haben. "Hellhörig werde ich, wenn Kunden öfter als einmal im Jahr über schwere Erkältungen berichten." Dies sei eindeutig zu viel, erst recht, wenn ein Infekt auf den anderen folge, so der Experte für ganzheitliche Medizin. Wer zusätzlich eine verzögerte Wundheilung bemerkt, leidet vermutlich an einem Mangel an Kupfer und Zink.
5. Nagelstörungs- und -bildungsprobleme
Oft unterschätzt sei zudem der körperliche Bedarf an Vitamin A - neben dem Immunsystem ist der Vitalstoff vor allem für das Sehvermögen wichtig. Die Experten Peter Rönn und Dr.med. Dorrit Rönn raten, öfter die eigenen Fingernägel in Augenschein zu nehmen. Wenn die Nägel splittern oder mit der Zeit Rillen entwickeln, sei dies ein Hinweis auf einen Mangel an Vitamin A sowie Eisen und Calcium. Ferner können brüchige Nägel oder Flecken im Nagelbett auf einen Mangel an Jod und den Vitaminen D und K hinweisen. Mit einer einfachen Speichelprobe lasse sich die eigene Nährstoffversorgung darüber hinaus zuverlässig bestimmen. So sehe jeder, ob die eigene Ernährungsweise dem Körper langfristig alles bereitstelle, was dieser für seine Leistungsfähigkeit benötige.
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